Bereicherung: Scheinehe – Schutzehe – Geschäftsidee?


Geht es noch perverser? Ja, denn das erklärt uns mit allem gebotenen Ernst die Postille des linksgrünen Milieus, die „taz“: „Frau opfere Dich in einer Scheinehe mit einem Schwarzen, damit dieser die Vorzüge unseres Staates erhält, Pass, Staatsbürgerschaft, Aufenthalt und alle Sozialleistungen. Das ist dann auch für unsere „Gesellschaft“ eine große Bereicherung.“ Diese Heldinnen eines asymmetrischen Kampfes gegen die deutsche „rassistische Willkür“ gibt es tatsächlich , Grüne und Linke finden das gut. Zusatzfrage, ob sich auch Männer für eine reine Schein- und Schutzehe hergeben? Das lassen wir hier mal offen. „taz“ Debatte zur Asylpolitik!

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6 responses to this post.

  1. Posted by Hans Speck on 1. November 2013 at 22:21

    Wollen wir uns immer wieder nur an der Oberfläche aufhalten und alte Feindbilder bedienen? Oder auch mal etwas tiefer graben?

    Wer hat denn diese sog. „Asyl“gesetzgebung, nach der wir fast JEDEN Ausländer hier aufnehmen müssen, gemacht? Die TAZ?
    Waren es nicht christliche Parteien? Die wir immer wieder wählen?

    Wer hat denn die sog. „Spätaussiedler“ aus Russland und Kasachstan zu Millionen ins Land geholt? Nicht etwa Helmut Kohl? Den wir 12 Jahre lang immer wieder gewählt haben?

    Wer hat die türkischen ursprünglich „Gast“arbeiter denn zu einer Dauereinrichtung gemacht? Auch nachdem die „Notwendigkeit“ an ihnen längst entfallen war?

    Wenn wir hier von Überfremdung der Bundesrepublik reden, dann bitte alles mit betrachten – und in der richtigen Reihenfolge diejenigen nicht vergessen, denen wir das alles zu „verdanken“ haben!
    Da kommen TAZ, Grüne und Linke dann ziemlich weit hinten…

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  2. Das erinnert mich an einen Beitrag, ebenfalls aus der Taz, wo eine Weiße sich in einen Schwarzen verliebte… äh… oder so ähnlich und irgendwann feststellte, das schwarz und weiß doch nicht so kompatibel ist, wie sie es sich gewünscht hatte.

    Rassismus oder doch eher Sexismus?

    In der Taz gibt es einen Artikel zur Rassismus-Debatte “Schwarz ist keine Farbe”. Nachdem ich mir die Kommentare sowie den Beitrag nochmals durch gelesen hatte, begriff ich, dass es gar nicht um Rassismus ging, sondern um Sexismus – und zwar gegen Männer. Allerdings hat das weder die Autorin begriffen, noch die Leser in den Kommentaren. Der schwarze Mann, um den es in dem Beitrag geht, hat das im übrigen sehr wohl verstanden
    [..]
    http://femokratie.com/rassismus-sexismus/02-2013/

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  3. Posted by AFD-Wählerin on 28. Oktober 2013 at 19:50

    Das Eingehen einer Ehe mit einem Ausländer allein zu dem Zweck, diesem den Aufenthalt in Deutschland zu ermöglichen, ist (noch) strafbar, § 95 Abs. 2 Nr. 2 AufenthG.

    Eigentlich ist auch die öffentliche Aufforderung zu Straftaten theoretisch noch strafbar, § 111 StGB.

    Da die TAZ aber nur zu Gutmenschentum aufruft, wird sicher kein Staatsanwalt aktiv werden.

    Bisher war es üblich, der deutschen „Braut“ eine Entschädigung i.H.v. EUR 10.000,- zu bezahlen. Für die Beschaffung heiratswilliger Damen sorgen (häufig türkische)Vermittler gegen gesonderte Gebühr. Die Damen (jung, unerfahren, hilfsbereit und mit Geldsorgen) werden in Clubs und Diskotheken ausfindig gemacht.

    Nun geht es auch ohne Gebühr und nennt sich vornehm „ziviler Ungehorsam“.

    Man könnte es auch praktizierten Schwachsinn nennen, der noch dazu (noch) strafbar ist.

    Aber ich bin da ohne Sorge. Scheinbewahrer und Heuschreckenpartei werden schon dafür sorgen, dass das Aufenthaltsgesetz dringend notwendige Änderungen erfährt, beim rot-grünen Staatsangehörigkeitsgesetz ging das ja auch ganz wunderbar, und die Scheinbewahrer fanden auch gar keinen Grund, daran etwas zu ändern.

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  4. Posted by Uranus on 28. Oktober 2013 at 19:40

    Mit allem Nachdruck möchte ich die Autorin dieses TAZ Artikels dazu ermuntern, einen Flüchtling zu heiraten. Am besten einen aus einem afrikanischen oder arabischen Land, dessen Sprache sie nicht versteht. Nach der Eheschließung hat sie ja dann genügend Zeit (drei Jahre), seine Sprache zu lernen und sich das Frauenbild, daß ein Afrikaner oder Araber hat, ausführlich von ihrem Gatten erläutern zu lassen. Die Erfahrungen, welche die Autorin des TAZ Artikels nach der Eheschließung machen wird, werden auf jeden Fall eine immense Bereicherung ihres Lebens darstellen.

    Allerdings verwette ich eine Rolle Klopapier darauf, daß sie diesen Artikel nur geschrieben hat, um ihr Maul aufzureißen und lautstark der üblichen Betroffenheitskultur zu huldigen. Die denkt überhaupt nicht daran, zivilen Ungehorsam zu praktizieren, indem sie einen Flüchtling heiratet. Täte sie es nämlich, hätte sie ihren letzten Artikel in der TAZ oder irgendeinem anderen systemgetreuen Propagandamedium geschrieben.

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  5. Posted by Pecos Bill on 28. Oktober 2013 at 11:05

    Wann werden diese Spinner zufrieden sein? Wenn 200 Millionen Afrikaner in Deutschland leben? 300 Millionen? 400 Millionen? 500 Millionen? Und was ist mit den Asiaten und Arabern?

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    • Posted by Tyrannosaurus on 28. Oktober 2013 at 23:16

      Sie werden erst zufrieden sein, wenn der letzte Ureinwohner massakriert ist und hier Verhaltnisse wie in dem Einkaufszentrum in Nairobi stattfinden!

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