Die ansteckende Phobie der „Antirassisten“ am Beispiel der Ruhrbarone?


Im Ruhrpott gibt es einen schreibenden Verein im Internet, der sich großspurig Ruhrbarone nennt. Er versucht ein wenig kritisch zu sein, aber in Wirklichkeit tummeln sich in diesem Auftritt allerlei Schreiber, die sich der vorherrschenden Meinung anpassen. Für die Meinungs- und Versammlungsfreiheit setzen sie sich nicht ein. Wir selbst haben einige Male versucht, zu einigen Beiträgen Leserkommentare einzustellen, die aber unverzüglich wegzensiert wurden. Nun das ist deren gutes Recht, aber ein Tick haben die schon, hinter jeder etwas abweichenden Meinung entdecken die Rechte oder gar Rassisten. Wir haben die schon mal kritisch beleuchtet, als sie mit Schaum vor dem Mund versuchten, Auftritte der Südtiroler Rockband „Freiwild“ zu verhindern. Auch andere sind für diese Ruhrbarone Hassobjekte, wie Jürgen Elsässer mit seinem Magazin „COMPACT“.  Zur richtigen Krankheit hat sich deren Rassismusproblem entwickelt. Jetzt haben sie eine Anzeige eingestellt, um den sogenannten „Alltagsrassismus“ zu testen. Eigentlich lohnt es sich nicht, diesen Schreibern Beachtung zu schenken, wenn wir es dennoch tun, beweist das aber, daß wir über unseren Tellerrand hinausschauen können.  Aber urteilen Sie selbst den aufgeblasenen Antirassismuskampf der „Ruhrbarone“.  Sie nennen sich Ruhrbarone!

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8 responses to this post.

  1. Posted by Suum cuique on 2. November 2013 at 9:50

    # Hans Speck

    Sie erinnern an die allgemein bekannte Aussage des Juristen Carlo Schmid zum Grundgesetz. Schmid wußte wovon er sprach, keine Frage.

    Carlo Schmid war zwar kein wirklicher Völkerrechtler – er hatte lediglich 1927 bis 1928 für das Kaiser-Wilhelm-Institut für Öffentliches Recht und Völkerrecht u. a. Referate zu Völkerrechtsfragen gehalten – aber er war im weiten Feld der Jurisprudenz bestens bewandert.
    Was heute jedoch aus dem Bewußtsein der Öffentlichkeit weitgehend verdrängt wird ist, er war wie ein anderer Politiker der Bundesrepublik auch Militärrichter. Als Kriegsgerichtsrat der Oberfeldkommandantur in Lille (vorgeschriebener Rang: Hauptmann / Major) hatte er einen höheren Rang als der in Ungnade gefallene Hans Filbinger, der nur Marinehilfskriegsgerichtsrat war, wofür dieser als Oberfähnrich zur See freigestellt wurde.
    Man muß hier allerdings klarstellen: Zur Militärgerichtsbarkeit wird man abkommandiert, man kann sich das als Soldat nicht aussuchen. Von daher ist die unterschiedliche Bewertung in der Biographie Schmids und Filbingers sehr aufschlußreich.

    Willy Brandt hatte Carlo Schmid als seinen künftigen Außenminister ausersehen. Es ist ein recht interessanter Gedankengang, wie Brandts „Ostpolitik“ unter einem Außenminister Schmid wohl ausgesehen hätte – vor allem im Kontext zu Schmids Ausführungen über die Organisationsform der Bundesrepublik.

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  2. Posted by Olaf on 31. Oktober 2013 at 19:08

    Die antideutschen Faschisten nennen sich also jetzt „Barone“, was für dumme Schafe.

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  3. Posted by Suum Cuique on 31. Oktober 2013 at 15:33

    Deutsche dagegen werden am Wohnungsmarkt gnadenlos selektiert. Ein Blick in die „Schufa“ und du bist raus. Für „Hartz4“-Empfänger besonders schlimm, wenn sie in einer anderen Gegend, weit weg von ihrem bisherigen Wohnort, einen Arbeitsplatz gefunden haben – und ihn nicht annehmen können, weil sie dort keine Wohnung finden, weil der Makler- und Vermieterzunft der vorgelegte Schufaeintrag nicht gefällt!

    Die Existenzvernichtungsmaschinerie in der Bundesrepublik funktioniert wie geschmiert. Deutschen wird in diesem abscheulichen Staat millionenfach der Boden unter den Füßen weggezogen, und es ist dafür gesorgt, daß sie höchstens nur noch hart aufschlagen können. Eine gesicherte Existenzgrundlage dürfen sie jedoch nicht mehr haben.
    Das staatspolitische Motiv dahinter ist Platzschaffen für die „Neubürger“.

    Es ist weltweit einmalig, daß die Bürger eines Staates absoluter Überwachung und Kontrolle unterliegen, nicht nur durch die Obrigkeit, sondern auch durch ihre Mitbürger; daß an ihnen geübte Diskriminierung, das absolut Selbstverständlichste ist – und gleichzeitig penibel darauf geachtet wird, daß ja kein „Zuwanderer“ das Gefühl haben könnte, irgendwelchem subjektiv empfundenen „Rassismus“ zu begegnen.

    Nichts haßt der Bundesrepublikaner so sehr wie sein Volk – und im Gegenzug verachten die Völker dieser Erde nichts so sehr wie die Bundesrepublik.

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    • Posted by AFD-Wählerin on 31. Oktober 2013 at 22:04

      @ suum cuique
      Die Deutschen mögen und schätzen ihre Landsleute. Wer ist denn sofort zur Stelle, wenn Hilfe benötigt wird, wie etwa bei der Frühjahrsflut? Es sind Deutsche, die sofort beherzt Hilfe leisten.
      Die wenigen Deutschen, die ihre Landsleute wirklich hassen, gehören meist der meinungsbildenden „Elite“ (Politiker, Journaille, Lehrer) an. Es ist überwiegend die umerzogene, meinungsbildende Elite mit ihren Mitlauf-Schafen, die eisern über die Rechte der Einwanderer und deren Nachkommen wachen und sich gegenseitig in Sachen Inländerdiskriminierung übertreffen.
      Dank intensiver Desinformation und ständiger Berieselung mit Nichtnachrichten (Fußball, Bischofssitz-Renovierung, NSU etc.) gibt es keinen Aufstand.
      Wir sollten nicht unsere eigenen Leute verurteilen, sondern für Aufklärung sorgen – das ist unsere Aufgabe.

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    • Posted by Suum Cuique on 1. November 2013 at 6:46

      Die Deutschen und die Bundesrepublikaner sind zwei Paar Stiefel, liebe AFD-Wählerin. Am millionenfachen Sturz in Armut und Elend vieler Deutscher, haben Deutsche als willige Vollstrecker und Profiteure eine gewaltige Schuld auf sich geladen. Diese Deutschen, die Profiteure des Regimes, sind Bundesrepublikaner. So wie deren historische Spiegelbilder, die als Nationalsozialisten (amerikanisch kurz: Nazis) bezeichnet werden, ja auch Deutsche waren. Wie einst Nationalsozialisten, sind Bundesrepublikaner ideologische Mitläufer eines totalitären Regimes, das sich gegen das eigene Volk richtet. Sie verdienen daran nicht schlecht, wie Schröder, Fischer und Genossen wohl bestätigen können.

      Ja, dann gibt es noch die Deutschen, die solidarisch und hilfsbereit sind. Einige von ihnen sind selbst Hartz-4-Bezieher. Haben bei der Flut 2005 spontan freiwillig Hilfe geleistet – und wurden von der damaligen Arge (heute: „Jobcenter“) sanktioniert – also bestraft – wegen unerlaubtem Entfernen von ihrem Wohnort. Jeder bundesrepublikanische Sachbearbeiter darf Deutsche in diesem Staat bestrafen, zumindest wenn sie Hartz4-Bezieher sind. Da gilt nicht der Grundsatz, daß nur ein Richter eine rechtskräftige Strafe verhängen darf, daß Widersprüche eine ein solches „Urteil“ aufschiebende Wirkung haben usw.

      Bundesrepublikaner mögen vielleicht Deutsche sein, aber in Erscheinung treten sie nur als Feinde der Deutschen! Gott bewahre die Menschheit vor solcher Art „Landsleute“!

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      • Posted by Hans Speck on 1. November 2013 at 23:03

        @ S.C.:
        soweit ganz richtig – mit einem kleinen Schönheitsfehler – bitte mal genau hier zuhören: http://www.youtube.com/watch?v=MZ0SUNnsbuw
        Ist zwar „nur“ ein Sozi, aber Völkerrechtler, und er sagt ganz klar, daß die BRD kein Staat ist, sondern eine Verwaltungs-Organisation der Fremdherrschaft im besetzten Gebiet – auch heute stehen noch über 80.000 ausländische Soldaten in der BRD, und wir sind gemäß „Grundgesetz FÜR DIE Bundesrepublik Deutschland“ Art. 120 dazu verpflichtet, dieses alles zu bezahlen – und tun dies auch.

        P.S. wie kommt man auf die Abkürzung „Nazi“? „Nationalsozialisten“ wäre doch korrekt abgekürzt „Nasos“?

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  4. Posted by Uranus on 31. Oktober 2013 at 10:06

    Genau so, wie der neue Faschismus als Antifaschismus daherkommt – siehe Antifa – , so kommt der neue Rassismus als Antirassismus daher und nennt sich „Ruhrbarone“. Der neue Rassismus sieht dann so aus:

    Während die nationalsozialistischen Rassisten in öffentlichen Anlagen und Parks Schilder aufstellten mit der Anordnung „Nur für Deutsche“, verbreiten die ‚Ruhrbarone‘ Rassisten ihren Rassismus im Internet mit der öffentlichen Aufforderung „Nur gegen Deutsche“.

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  5. Posted by Gerhard Bauer on 31. Oktober 2013 at 5:06

    Was juckt es eine deutsche Eiche, wenn ein Ruhrbaron sich daran kratzt?
    Und an Baian juckt des sowieso ned.

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