3600 international operierende Verbrecherorganisationen in der EU? Geheimdienste NSA, BND und Verfassungsschutz wissen nichts?


Wenn diese Schnüffler der unterschiedlichen Geheimdienste es dennoch wissen, daß das bandenmäßige Verbrecherunwesen weltumspannend ist, in der EU und Deutschland ihr schmutziges Geld reinwäscht und dann durch den Aufkauf unserer Heimat in lukrativen Wohn- und Feriengegenden oder deutschen Unternehmen solide anlegt, dann stellen sich doch an unsere führenden, verantwortlichen Politiker einige konkrete Fragen. Wir haben mal einige an unseren Polizei- und Innenminister Friedrich von der CSU öffentlich gestellt:

Sehr geehrter Herr Minister und Bundestagsabgeordneter Dr. Friedrich,

im Zusammenhang mit der NSA Affäre stellen sich für mich folgende Fragen:

Wenn jeder Bürger überwacht wird, wie kann es dann sein, daß Sie als oberster Dienstherr der Geheimdienste nicht vor der Begegnungen mit dem gewaltverherrlichenden Rapper Bushido gewarnt wurden? Sie haben sogar öffentlich mit ihm posiert. Haben die Dienste Sie nicht über das Umfeld dieses Rappers informiert? Warum haben Sie bis heute nicht diese Frage eines Bürgers beantwortet?

Das Europäische Parlament verschickte kürzlich die Meldung, daß 3600 international operierende Verbrecherorganisationen Milliardenumsätze in der EU, besonders in Deutschland, machen. Schmutziges Geld wird in Luxushotels, durch massenhaften Ankauf deutscher Immobilien und anderen „seriösen“ Geschäften gewaschen. Wenn wiederum alle Bürger überwacht werden, wieso wird man dann nicht mit diesen Verbrecherorganisationen fertig? EU Parlament berichtet!  Wieso kann bei der Totalüberwachung aller Bürger der EU, sich über Jahre solch ein Verbrechersumpf entwickeln? Was wollen Sie endgültig und konkret dagegen unternehmen?

Mit freundlichen Grüßen

8 responses to this post.

  1. Posted by dg1gsa on 7. November 2013 at 10:15

    Die Mächtigen wollen gar nichts gegen den Verbrechenssumpf tun. Das organisierte Verbrechen investiert die Milliarden nach der Geldwäsche in den Banken und der Wirtschaft. Daher hat keine Bank oder Wirtschaftunternehmen ein ernsthaftes Interesse diesen Sumpf auszutrocknen. Damit würden ja Milliarden an Gewinnen aus diesen Geschäften verloren gehen. Ein Beispiel ist doch der Handel mit Stoffen die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen. Nur solange der Handel mit diesen Stoffen verboten ist können damit Milliardengewinne gemacht werden. Wenn jeder süchtige die Möglichkeit hätte seine Rauschgiftsucht offiziell bei dafür speziell ausgebildeten Ärzten auf Rezept gegen wenig Geld mit sauberen Präparaten (in dem Fall währe eventuell auch sauberes Heroin möglich) zu befriedigen hätte keiner es mehr nötig seine Sucht durch Beschaffungkriminalität zu finanzieren. Aber dann würde das organisierte Verbrechen daran ja keine Milliarden mehr verdiehnen somit würden auch die Gewinne mit den gewaschenen Geldern wegfallen. Also hat auch keiner der Mächtigen ein grosses Interesse daran den illegalen Handel mit Betäubungsmitteln zu unterbinden.

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  2. Posted by pedrobergerac on 6. November 2013 at 13:47

    Ich dachte immer, NSA, BND und die EU gehören dazu.

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  3. Posted by emma on 3. November 2013 at 0:59

    Wahlanfechtung mit Bürgerbeteiligung ! Nach dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“ arbeitet die Bürgervereinigung

    http://www.deutsche-nationalversammlung.de…

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    • Wir fordern, daß zumindest auf den Beitrag eingegangen wird. Nur den eigenen Link hier unter ständig geänderten Pseudonymen einzustellen, ist zu wenig und respektiert auch nicht die anderen Debattenteilnehmer.

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  4. . . .
    Und Sie glauben allen Ernstes, daß Sie von einem für diesen Wahnsinn verantwortlichen Polit-Bankster eine Antwort erhalten ?

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    • Nur wer sich aufgibt, der hat verloren. Also müssen wir das tun, was notwendig ist, auch wenn es nur Fragen sind, die öffentlich über das Portal http://www.abgeordnetenwatch.de eingestellt werden. Selbst Fragen, die nicht beantwortet werden, haben ihre öffentliche Wirkung. Versuchen auch Sie es und informieren Sie uns dann.

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      • Posted by Hans Speck on 2. November 2013 at 0:15

        „Kampf“ lohnt sich nur, wenn nicht andere die Regeln bestimmen – wer mit einem Kratfsportler nach dessen Regeln Schach spielen will, darf sich nicht wundern, wenn er nur verlieren kann.

        Mit jeder „systemkonformen“ Handlung zeigen wir den Marionetten doch, daß sie noch ernst genommen werden, daß sie ihre Funktion für die Hochfinanz noch erfüllen.

        Erst wenn keiner mehr zu den „Wahlveranstaltungen“ geht, wenn keiner mehr die „Abgeordneten“ („Mitglieder“) etwas fragt, wenn keiner mehr zur „Wahl“ erscheint, wenn keiner mehr sein Geld zur Bank trägt und dort aus dem Nichts geschöpfte Kredite beantragt, wenn jeder seinen PERSONAL-Ausweis abgibt, weil dort kein Nachname drin verzeichnet ist, wenn dies und vieles anderes passiert, was jeder ab heute und sofort tun kann – erst dann werden die Mächtigen ein Signal erhalten: Alarm, das Volk hat verstanden!

        Und es wird eine unserer ersten Maßnahmen nach dem Zusammenbruch sein müssen, alles Eigentum, das nicht nachweislich durch ein eigenes Arbeitseinkommen erworben wurde, wieder in die Hände der Volksgemeinschaft, und zwar der Gemeinden, zurückzugeben – nur so werden wir wieder Herr im eigenen Lande werden.
        Boden und Natur dürfen nie wieder Eigentum werden, sondern immer nur zur langfristigen Nutzung an verantwortungsbewußte Menschen übergeben werden.

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      • Lieber Herr Speck,

        wer übertreibt wird auch nicht mehr ernst genommen. Es ist immer eine Gradwanderung zwischen Ernsthaftigkeit und Satire. Wir erwarten auch vom Leserkommentar, und ganz wenige werden von uns moderiert oder korrigiert, einen gewissen Respekt vor denen, die sich hier in unseren Auftritt einklicken. Wir freuen uns natürlich über jeden Beitrag, aber wenn Sie plötzlich mit 15 Beiträgen hintereinander zu allen Themen auftauchen, dann wird die Redaktion natürlich mißtrauisch. Also weniger und verständlicher ist mehr, sonst greifen wir tatsächlich ein.

        mfg rundertischdgf

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