MdB Dagdelen, Linke: Deutschfeindlichkeit ist kein Rassismus!


Diese Bundestagsabgeordnete meint sogar in ihrer geschwurbelten Antwort auf die Frage eines Bürgers sinngemäß, wer, nur weil er Deutscher ist, von Migranten zusammengeschlagen wird, der ist lediglich einer ganz normalen Gewalttat zum Opfer gefallen. Wenn in diesem Zusammenhang das Wort Deutschfeindlichkeit benutzt wird, dann ist das aber wiederum eine Relativierung des Rassismus der Mehrheitsgesellschaft. Damit meint sie wohl die Deutschen. Diese Frau Sevim Dagdelen ist aber eine „Volksvertreterin“ im deutschen Bundestag. Aus ihrer Antwort wird nicht klar welches Volk sie vertritt. Aber urteilen Sie, liebe Leser, selbst. Die Antwort einer Bundestagsabgeordneten!

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6 responses to this post.

  1. Posted by Retrograde Sinopessen on 26. November 2013 at 15:25

    Da gibt sich die Frau richtig Mühe, durch eine eigentümliche Interpretation des Rassismusbegriffes den Rassismus gegen Deutsche als eine theoretische Unmöglichkeit hinzudrehen. Hm, ob ihr das so recht gelungen ist?

    „Menschen mit rassistischen Vorurteilen diskriminieren andere aufgrund von Zugehörigkeiten zu Gruppen von Menschen…“

    Ah ja.
    So zum Beispiel?:

    „Warum bist du mit einem Deutschen befreundet? Du hast keine Ehre.“

    Schlechtes Beispiel. Wie man ganz klar erkennen kann, liegt Rassismus hier nicht vor, da nicht nur der Deutsche verprügelt wird, sondern auch dessen undeutscher Kumpel.

    Quod erat demonstrandum.

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  2. Posted by Noch Rentner on 23. November 2013 at 16:52

    Wenn die Deutschen das zulassen.
    Selber Schuld!!!!

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  3. Posted by stephan1235@mt.com on 22. November 2013 at 19:11

    „Deshalb bleibt aus meiner Sicht tatsächlich nur die Auseinandersetzung mit dem Rassismus der Mehrheitsgesellschaft – denn der von Ihnen geschilderte Fall ist genau eine der Reaktionen auf diese Form des Rassismus.“
    (Sevim Dagdelen, auf der oben zitierten Seite)

    Man weiß gar nicht, wo man anfangen soll: selbstverständlich hat die Frau keine Begründung für ihre (interessantwerweise unwiderlegbare) Behauptung. Aber da dieses absurde Totschlagargument häufiger vorgebracht wird, muss man sich einmal seine Implikationen vor Augen führen: als Angehöriger einer Minderheit können Sie beliebige Straftaten begehen, ja sie sogar deutschenfeindlich ankündigen – schuld ist immer die Mehrheitsgesellschaft. Perverser noch: je gewalttätiger die Migranten, desto schlimmer – in der Logik der Linken – muss der Rassismus der Mehrheitsgesellschaft sein, desto mehr muss in den „Antirassismus“ (Zugeständnisse an Migranten, Förderung des Linksextremismus usw.) investiert werden.

    Kurz: je gewalttätiger Sie als Migrant auftreten, desto mehr Rechte bekommen Sie in diesem Land.

    Den gleichen Mechanismus kann man auch beim Islam beobachten, auch wenn das Schema hier wenigstens nicht so explizit gemacht wird, wie in dem Beitrag des U-Boots: je gewalttätiger und intoleranter die Anhänger des Islams auftreten, und je stärker die Kritiker des Islams verfogt werden, desto feiner wird auf die Befindlichkeiten des Islams Rücksicht genommen (Kritikverbot etc.), seine Ausbreitung und Institutionalisierung gefördert, und in der Öffentlichkeit ein positives Bild des Islams zelebriert.

    Dass das alles zum Schaden nicht nur der Deutschen, sondern zum Verfall des Landes führt, ist offensichtlich.

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    • Posted by Suum Cuique on 23. November 2013 at 11:22

      „Perverser noch: je gewalttätiger die Migranten, desto schlimmer – in der Logik der Linken – muss der Rassismus der Mehrheitsgesellschaft sein, desto mehr muss in den “Antirassismus” (Zugeständnisse an Migranten, Förderung des Linksextremismus usw.) investiert werden.“

      – Auf den Punkt gebracht! Nur sind es nicht allein die „Linken“, sondern das ganze die Gesellschaft beherrschende Spektrum, das diese pervertierte Logik hervorgebracht hat.

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  4. Posted by Suum Cuique on 22. November 2013 at 13:25

    Morgen ist Totensonntag. Anlaß genung, um sich einmal den gesellschaftlichen und politischen (!!!) Inhalt unseres Glaubens zu vergegenwärtigen.

    Das Kirchenlied zum Totensonntag ist der Choral „Wachet auf, uns ruft die Stimme“ (Evangelisches Gesangbuch 147,3). Es stammt von Philipp Nicolai aus dem Jahre 1599.
    Das Lied bezieht sich auf das Gleichnis von den klugen und törichten Jungfrauen (Matthäus 25,1–13).

    „Wachet auf,“ ruft uns die Stimme
    Der Wächter sehr hoch auf der Zinne,
    „Wach auf du Stadt Jerusalem!
    Mitternacht heißt diese Stunde!“
    Sie rufen uns mit hellem Munde:
    „Wo seid ihr klugen Jungfrauen?
    Wohlauf, der Bräut’gam kommt,
    Steht auf, die Lampen nehmt!
    Halleluja!
    Macht euch bereit zu der Hochzeit;
    Ihr müsset ihm entgegengehn!“

    Zion hört die Wächter singen,
    Das Herz tut ihr vor Freude springen,
    Sie wachet und steht eilend auf.
    Ihr Freund kommt vom Himmel prächtig,
    Von Gnaden stark, von Wahrheit mächtig;
    Ihr Licht wird hell, ihr Stern geht auf.
    Nun komm, du werte Kron,
    Herr Jesu, Gottes Sohn!
    Hosianna!
    Wir folgen all zum Freudensaal
    Und halten mit das Abendmahl.

    Gloria sei dir gesungen
    Mit Menschen- und mit Engelzungen,
    Mit Harfen und mit Zimbeln schön.
    Von zwölf Perlen sind die Tore,
    An deiner Stadt; wir stehn im Chore
    Der Engel hoch um deinen Thron.
    Kein Aug hat je gespürt,
    Kein Ohr hat mehr gehört
    Solche Freude.
    Des jauchzen wir und singen dir
    das Halleluja für und für.

    Die Hoffnung auf Abkehr vom törichten Staate sei damit verbunden!

    Bach – Cantata BWV 140 –
    Chor – „Wachet auf, ruft uns die Stimme“
    Dirigent: Karl Richter.
    Bach Chor, München – Bach Orchester, München:

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  5. Posted by Gerhard Bauer on 22. November 2013 at 6:27

    Was sollte die Türkin auch anderes sagen. Auch mancher Deutsche sieht es ähnlich und wenn ich mich recht erinnere, wurde dies gar von einem Gerichtsurteil bestätigt.
    Wer solche Gerichte hat, braucht sich über nichts mehr zu wundern.

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