Schweiz: Kanton Bern sagt Nein zur Einbürgerung krimineller Ausländer


Obwohl sich alle „gutmenschlichen“ Parteien in der Schweiz (vergleichbar mit unseren Blockparteien im Reichstag) mit großem Aufwand auch für die Einbürgerung ausländischer Straftäter ins Zeug legten, konnte sich der Initiator des Bürgerbekehrens, „keine kriminellen Ausländer in der Schweiz einzubürgern“, durchsetzen. Trotz massiver Angriffe gegen den jungen SVPler, siegte der gesunde Menschenverstand der Berner Bürger. Der Bund, Bern!

2 responses to this post.

  1. Posted by AFD-Wählerin on 25. November 2013 at 20:04

    Wird das Volk befragt, antwortet dies meist vernünftig.

    Aber wie wäre so ein Bürgerbegehren in München ausgefallen?

    Noch immer werden in München Stimmen für die Durchführung eines Bürgerbegehrens gegen die Großmoschee in Stachusnähe gesammelt. Dabei wären nur 30.000 Unterstützerunterschriften für ein Bürgerbegehren nötig.

    Aus München höre ich häufig, „Ach, sollen die doch in ihre Moschee am Stachus bauen und dort beten, das stört uns nicht.“

    Wenn das Bürgerbegehren gegen die Großmoschee überhaupt stattfinden wird, werden die Münchner voraussichtlich für den Bau einer Großmoschee mitten in der Innenstadt stimmen, so wie sie wohl auch für die Einbürgerung von Kriminellen und Sozialhilfeempfängern gestimmt hätten. Man ist ja edel, hilfreich und gut und zudem „bunt“, äußert sich aber gleichzeitig irritiert darüber, dass an vielen Orten Münchens mindestens jede zweite Frau entweder Kopftuch trägt oder komplett verschleiert ist.

    Ist das naive „Willkommenskultur“ oder Duckmäusertum und Unterwerfung?

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