Bischof:
„Versetzt Euch in die Lage von Homosexuellen! Lasst uns mit unserer ganzen Energie darüber diskutieren, welche Orientierungen wir für unser Leben im 21. Jahrhundert aus den Texten der wirklichen Heiligen Schrift gewinnen können und was das für die Stärkung verbindlichen Zusammenlebens in der Ehe und in den an der Ehe orientierten Partnerschaften heute bedeuten könnte.“ Er bezog sich auf die umstrittene familienpolitische Orientierungshilfe der EKD. Das Papier rückt von der traditionellen Ehe als alleiniger Norm ab und schließt auch gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften ein.
Bischof:
„Die Flüchtlinge, die zu uns kommen, sind die Besten ihrer Herkunftsländer. Die meisten sind im arbeitsfähigen Alter, und in ihre Ausbildung ist viel Geld investiert worden. In gewisser Weise finanzieren diese Länder die Bewältigung des demografischen Wandels bei uns“.
Als Leser können Sie das bei „idea„ nachlesen und sich selbst ein Urteil bilden. Mein Bischof ist das nicht!
Ein evangelischer Christ!
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