Archive for 26. November 2013

Evangelischer Landesbischof von Bayern zur Homosexualität und Flüchtlingsströme


Bischof:

„Versetzt Euch in die Lage von Homosexuellen! Lasst uns mit unserer ganzen Energie darüber diskutieren, welche Orientierungen wir für unser Leben im 21. Jahrhundert aus den Texten der wirklichen Heiligen Schrift gewinnen können und was das für die Stärkung verbindlichen Zusammenlebens in der Ehe und in den an der Ehe orientierten Partnerschaften heute bedeuten könnte.“  Er bezog sich auf die umstrittene familienpolitische Orientierungshilfe der EKD. Das Papier rückt von der traditionellen Ehe als alleiniger Norm ab und schließt auch gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften ein.

Bischof:

„Die Flüchtlinge, die zu uns kommen, sind die Besten ihrer Herkunftsländer. Die meisten sind im arbeitsfähigen Alter, und in ihre Ausbildung ist viel Geld investiert worden. In gewisser Weise finanzieren diese Länder die Bewältigung des demografischen Wandels bei uns“.

Als Leser können Sie das bei idea nachlesen und sich selbst ein Urteil bilden. Mein Bischof ist das nicht!

Ein evangelischer Christ!

Werbung

Angola zeigt auch dem Islam seine Grenzen auf


Das berichtet die österreichische Zeitung „Die Presse“ . Die Begründung ist durchaus nachvollziehbar, „weil der Islam im Widerspruch zu Gewohnheiten und Sitten der angolanischen Kultur steht.“ Hat nicht jedes Land das Recht, seine Kultur, Sitten und Traditionen zu schützen? Einer fremden Religion, die politisch aggressiv missioniert, muß in einem säkularen Staat rechtzeitig die Grenzen aufgezeigt werden, so ähnlich äußern sich auch die Leser dieser Zeitungsmitteilung.   Die Presse! 

Ergänzend fügen wir aber auch die Meldung der Jungen Freiheit noch hinzu, daß die Botschaft aus Angola in Deutschland diese Nachricht relativiert, „Zuwanderer mit islamischen Glauben dürfen durchaus ihren Glauben leben, aber sie dürfen keinen politischen Einfluß ausüben und nicht überhand nehmen!“ Junge Freiheit!

Herbstbild: Letzte Rosen


Rosen261120139UhrVilstalFoto Inge H., „meine letzten Rosen, Reisbach heute früh am 26. November 2013!“

Zum Vergrößern anklicken und wirken lassen.

SPD General Nahles erklärt was eine humane Diskussionskultur ist!


Die Frage einer Bürgerin an die Abgeordnete Nahles: „Warum tun manche Politiker so, als könne die EU alle Menschen dieser Welt aufnehmen?“

Die Antwort von Nahles: Sätze wie „Warum tun manche Politiker so, als könne die EU alle Menschen dieser Welt aufnehmen ?“ sind für mich keine Grundlage für eine dem Thema entsprechende humane Diskussionskultur. Solche falschen Horrorszenarien bedienen rassistische Ressentiments.“

Aber urteilen Sie selbst, hier der Dialog der „Volksvertreterin“ Nahles mit einer fragenden Bürgerin!

%d Bloggern gefällt das: