Foto Inge H., „meine letzten Rosen, Reisbach heute früh am 26. November 2013!“
Zum Vergrößern anklicken und wirken lassen.
26 Nov
Posted 26. November 2013 by rundertischdgf in Deutschland. 1 Kommentar
Bremer Stadtmusikanten in Riga
Uranus bei Wir stehen am Abgrund eines 3.… | |
Maria S. bei Der Appell eines Bürgermeister… | |
Maria S. bei Hinterhältiger Verleumdungsver… | |
Uranus bei Hinterhältiger Verleumdungsver… | |
Hartmut Pilch bei EKD: „Waffen für die Ukr… | |
Voltaire bei EKD: „Waffen für die Ukr… | |
Uranus bei Der Appell eines Bürgermeister… | |
Demokrat bei Wahlumfrage südlich des Inns (… | |
rundertischdgf bei EKD: „Waffen für die Ukr… | |
rundertischdgf bei Die Lage in der Ukraine e… | |
rundertischdgf bei Wahlumfrage südlich des Inns (… | |
Demokrat bei Wahlumfrage südlich des Inns (… | |
Adolf Breitmeier bei EKD: „Waffen für die Ukr… | |
Maria S. bei Die Frau mit der Kapitänsbinde… | |
Maria S. bei Die Lage in der Ukraine e… |
Posted by Suum Cuique on 26. November 2013 at 15:55
Ein Volkslied aus dem vorletzten Jahrhundert:
„Letzte Rose, wie magst du
so einsam hier blühn?
Deine freundlichen Schwestern
sind längst, schon längst dahin
Keine Blüte haucht Balsam
mit labendem, labendem Duft
keine Blätter mehr flattern
in stürmischer Luft
Warum blühst du so traurig
im Garten allein?
Sollst im Tod mit den Schwestern
mit den Schwestern vereinigt sein
Drum pflück ich, o Rose
vom Stamme, vom Stamme dich ab
Sollst ruhen mir am Herzen
und mit mir, ja mit mir im Grab.“
Ein der Endzeitstimmung in diesem Land durchaus angemessenes Lied!
LikeLike