SPD General Nahles erklärt was eine humane Diskussionskultur ist!


Die Frage einer Bürgerin an die Abgeordnete Nahles: „Warum tun manche Politiker so, als könne die EU alle Menschen dieser Welt aufnehmen?“

Die Antwort von Nahles: Sätze wie „Warum tun manche Politiker so, als könne die EU alle Menschen dieser Welt aufnehmen ?“ sind für mich keine Grundlage für eine dem Thema entsprechende humane Diskussionskultur. Solche falschen Horrorszenarien bedienen rassistische Ressentiments.“

Aber urteilen Sie selbst, hier der Dialog der „Volksvertreterin“ Nahles mit einer fragenden Bürgerin!

10 responses to this post.

  1. Posted by Suum Cuique on 27. November 2013 at 6:49

    „Wir sind noch lange nicht bereit, aufzugeben.“

    „Niemals aufgeben, das ist auch meine Devise. Versuchen wir es an dem Ort an dem wir uns befinden.“

    – Sehr geehrte „AFD-Wählerin“, lieber „J.H.“ wer spricht sich für‘s Aufgeben aus? Allerdings muß man sich „den Ort an dem wir uns befinden“ stets als etwas vergegenwärtigen, das mit nichts sonst auf der Welt vergleichbar ist. Von der politischen Scheinselbständigkeit der Bundesrepublik und dem nur rudimentären Charakter dieses „Deutschlands“ einmal abgesehen, ist dieser Ort mittlererweile längst nicht mehr die Heimat eines Staatsvolkes, dessen Sprache in einer gemeinsamen Denkungs- und Willensart seines Ausdruck findet.
    An diesem „Ort“ im eigenen Land sind die Deutschen vielmehr nur noch eine Bevölkerungsgruppe unter weit über hundert anderen Bevölkerungsgruppen. Und in der Einschätzung des bundesrepublikanischen Regimes stellen sie, abgesehen von der Erwirtschaftung der Steuern und Abgaben, nur noch eine „Quantité négligeable“ dar. Ein Deutscher in der Bundesrepublik hat wesentlich weniger Entfaltungsmöglichkeiten als ein Deutscher in jedem anderen Land.
    Die Hauptwaffe gegen das bundesrepublikanische Regime, die die Deutschen theoretisch noch haben, ist ihr relativ hoher Bildungs- und Ausbildungsstand. Aber hier rückt längst eine Generation nach, deren intellektuelles Gewicht nur noch einem Bruchteil ihrer vorangegangenen Generationen entspricht. Das bundesrepublikanische Schulunwesen hat hier ganze Arbeit geleistet.
    Heute erwartet „an diesem Ort“ einen jungen Deutschen beruflich meist nichts anderes mehr, als eine Praktikantenlaufbahn. Vielleicht steigt er ja im Laufe der Zeit dann noch zum erfolgreichen Niedriglohnbezieher auf; wahrscheinlicher jedoch fällt er irgendwann ins Hartz-4-Loch.
    Daß sich an diesem Zustande in Deutschland auf friedlichem Wege etwas ändert, ist unwahrscheinlich. Das Regime ist nicht abwählbar. A.Nahles und Co. können ihre Zynismen ungestraft über dem Volk ausschütten; sie haben nicht das Geringste zu befürchten. Im Gegenteil, täten sie es nicht, wäre gerade das für ihre Karriere schädlich.

    Worin liegt die Stabilität des Blockparteiensystems begründet? In einer Paradoxie der Demokratie. Die Demokratie, d.h. das durch sie hervorgebrachte Parteiensystem entpolitisiert das Volk. Die Affinität des Wählers zu einer Partei ist weniger eine politische, sondern vor allem eine gesellschaftlich-mentale. Die meisten Wähler sehen sich in bezug auf „ihre“ Partei als eine Art „Fans“ vergleichbar der Anhängerschaft zu einem Fußballclub. Gerade im Falle der SPD fühlt man sich der Partei über Generationen verbunden. Was diese Partei politisch treibt, ist nebensächlich. Es kommt darauf an, daß sie Punkte macht. Tooor!!!
    Alternative Parteien haben in dem System daher auch nicht die geringste Chance, es fehlt ihnen das „Fan-Feeling“, sie bolzen in der Unterliga als Tabellenletzte.

    Nun gibt es nicht wenige Menschen, denen ein Leben im bundesrepublikanischen Parteien-Fanclub zu inhaltsleer ist. Menschen, die etwas gelernt haben, die etwas können, und ihr Können anwenden wollen. In der BRD finden sich für sie keine attraktiven Möglichkeiten. Auch wenn sie bleiben, sie sind „an diesem Ort“ zum Fremdkörper geworden. Und fremd kann man zunächst auch in anderen Ländern sein, dabei aber besser leben – so das man sich auf wunderbare Weise ganz schnell nicht mehr fremd, sonder ungeahnt heimisch fühlt…

    Was die Bundesrepublik anbelangt. Dieses perverse System aus kollektiver Dummheit und Blödheit wird in nicht allzu ferner Zukunft in einem Riesenknall auseinandergesprengt werden. Das wird dann ganz und gar nicht lustig. Simplicius Simplicissimus. Die deutsche Geschichte wird einen weiteren katastrophalen Höhepunkt erleben.
    Wer dabei sein will, der kann ja, bis es soweit ist, sich regimekonform in „humaner Diskussionskultur“ üben. Danach wird es keine Humanität mehr geben „an diesem Ort“.
    Es sei denn, ja es sei denn, es gelingt die Bundesrepublik noch in letzter Sekunde zu beseitigen. Dann darf die SPD auch keine Heilige Kuh mehr sein. Sie gehört zum Abdecker. Sie gehört auf den Sektionstisch der Geschichte! Ihr hundertjähriger Verrat an den Deutschen sollte dann jenen Teil des deutschen Bewußtseins einnehmen, der zur Zeit noch vom auf die SPD zurückzuführenden Schuldkult besetzt ist, damit es dann heißen kann: SPD? Nie wieder!

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    • Posted by Uranus on 27. November 2013 at 10:33

      Lieber ‚Suum Cuique‘, eine meiner Grundüberzeugungen ist: Wenn ich die Welt verbessern will, oder gar die BRD, muß ich zu allererst mich selbst verbessern. Dazu bietet mir gerade die BRD ein besonders herausforderndes, aber auch kräfteaktivierendes Umfeld. Mit anderen Worten, wenn ich vor meiner eigenen Haustüre kehre, wo immer die gerade steht, wird damit auch die Welt und sogar die BRD sauberer, man könnte sagen automatisch, wie in einem Spiegelbild.

      Und daß nach dem unvermeidlichen Zusammenbruch des Bundesrepublikanismus und des Europaunionismus die Humanität nicht gleich mit zusammenbricht, dafür werde ich in meinem persönlichen Lebensumfeld sorgen, solange ich lebe.

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      • Posted by Suum Cuique on 27. November 2013 at 14:07

        „Und daß nach dem unvermeidlichen Zusammenbruch des Bundesrepublikanismus und des Europaunionismus die Humanität nicht gleich mit zusammenbricht, dafür werde ich in meinem persönlichen Lebensumfeld sorgen, solange ich lebe.“

        – Diese Aussage ehrt Sie, lieber ‚Uranus‘. Und in den deutschen Katastrophenzeiten der Geschichte hat so mancher Deutsche dafür gesorgt, daß der Anspruch zur Wahrung der Gesetze der Humanität nicht nur eine bloße Floskel ist.
        Aber für eine, nicht zuletzt ja auch im geistigen Sinne, nicht mehr homogene Bevölkerung wird dann wohl eher Brechts Zitat: „Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral.“ zutreffend sein – denn wovon lebt der Mensch?

        Die Moral – ein Diktum der Neuen Welt-Ordnung, die ausgerechnet ein Sozialist wie Bercht prononciert hintangestellt hat.
        In der Bundesrepublik kommt die Moral unter anderem „A.Nahlisch“ daher. Eine Literaturwissenschaftlerin im Bundestag zeigt, daß sie mit dem Begriff bestens umzugehen versteht. So wendet sie ihn in diesem Fall gegen „rassistische Ressentiments“ an.
        Was ist „Rassismus“? Ein Verbrechen, ein Straftatbestand? Nein. Rassismus ist höchstens im Zusammenhang mit einem Verbrechen ein Motiv. So wie etwa Neid, Habgier, Eifersucht, Bigotterie, Blasphemie. Gedankliche Eigenschaften, die ein Verbrechen plausibel machen KÖNNTEN. Man kann solche Eigenschaften allerdings nicht unter Strafvorbehalt stellen. Das Perfide jedoch ist, man kann gewisse Eigenschaften willkürlich anderen unterstellen, mit dem Verweis darauf, daß diese Eigenschaften ein Motiv für eine Straftat abgeben KÖNNTEN. Die Bundesrepublik ist Meisterin derartiger semantischer Verrenkungen, in deren Mittelpunkt stets ein Konjunktiv zu finden ist.
        Sozialisten verstehen es, die Moral immer bei anderen so zu plazieren, daß für sie selbst das Fressen immer zu allererst kommt.

        „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.“ (Matthäus 7.16)

        Die Früchte des Bundesrepublikanismus beginnen zu reifen. Sehr wahrscheinlich, daß alsbald ein Herr mit einer Sense sie ernten kommt…

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    • Posted by AFD-Wählerin on 27. November 2013 at 20:04

      Lieber suum cuique, Glückwunsch zu den gelungenen Repliken!
      Auswandern ist nun einmal häufig verzweifeltes Weichen – „Der Klügere gibt nach“…
      Auch wenn es dafür gute Gründe geben mag und das System einschließlich des Blockparteiensystems stabil scheint;
      das System wankt, nicht nur in der Euro-Zone (http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/nach-uns-die-sintflut.html).
      Die VSA sind angeschlagen. Der nächste Haushaltsstreit – ev. wiederum nebst Schließen der Behörden – folgt Anfang nächsten Jahres. Mit dem Iran mussten sich die VSA (vorläufig) einigen, obwohl sie ganz andere Absichten hatten, so wie auch ihre Pläne in Syrien nicht aufgingen.
      In China jedenfalls ist den VSA ein überlegener Feind erwachsen. Im deutschen Vasallenreststaat wurde die Selbstständigkeitskomödie durch Eduard Snowden entlarvt.
      Und dazu noch solche Meldungen http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/27/regierung-schleift-bastionen-deutscher-steuerzahler-muss-banken-retten/.
      Das Maß ist voll, übervoll. Lange können die Sozialisten die Moral nicht mehr so platzieren, dass für sie selbst das Fressen immer zuerst kommt.

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      • Posted by Suum Cuique on 28. November 2013 at 13:47

        „Auswandern ist nun einmal häufig verzweifeltes Weichen – „Der Klügere gibt nach“…“

        – So kann man es generell nicht sagen, liebe „AFD-Wählerin“. In einigen Bereichen, in denen in der BRD lediglich eine Negativauslese betrieben wird, kann man als Deutscher nur noch im Ausland Erfahrungen sammeln, die vielleicht in Deutschland einmal nützlich sein werden:

        ~ Gestaltung und Praxis kleiner und effizienter öffentlicher Verwaltungskörperschaften.
        ~ Ein leistungsfähiges Schul- und Ausbildungswesen.
        ~ Einfache und gerechte Steuergesetzgebung.
        ~ Eine Wirtschafts- und Sozialordnung, die den Bürgern Sicherheit und Geborgenheit in ihrem Staatswesen verschafft.
        ~ Eine Rechtsordnung, die allen Menschen GERECHT wird.
        ~ Ein positives Bild des eigenen Landes und seiner Geschichte als Grundlage einer positiven Lebenseinstellung.

        Unter dem Aspekt der Negativauslese in der BRD betrachtet, gibt es niemanden mehr, der in der BRD diesbezügliche Erfahrungen machen kann, ohne zur Nomenklatura zu gehören. Ideologisierung, Korruption, Rechtsbeugung, Haß auf das eigene Volk und ungehemmter Drang nach Bereicherung sind die charakterisierenden Elemente des bundesrepublikanischen Regimes. Dabei hat Deutschland das weltweit beste Ausbildungsystem für Juristen, Wirtschafts- und Verwaltungsfachleute entwickelt. Gerade in diesem Bereich drohen nun Wissen und Erfahrung der Deutschen auszusterben, wenn nicht die Möglichkeit Auslandserfahrungen zu machen genutzt wird.

        Im Gespräch mit Deutschen habe ich immer wieder feststellen müssen, wie stark die geistige Isolation der Menschen in der BRD mittlererweile doch ist. Gerade in Bezug auf Themen wie Verwaltung, Recht und Wirtschaft – auf die politischen Kernthemen also. Hier gewinnt man nicht selten den Eindruck, als sei die BRD Nordkorea. Ein „Nordkorea“, das zudem noch den fatalen Anspruch hegt, über ganz Europa herrschen zu wollen.
        Auch so ein demokratisches Paradoxon. Die „weltoffene“ Bundesrepublik ist in den Fragen der Gestaltung der Lebensgrundlagen der Bürger (außerhalb von Ideologien) eines der verschlossensten Länder der Erde überhaupt – und ihre „Elite“ sieht in ihrem Volk nichts anderes als ihren Privatbesitz. Sie ist der reaktionärste Staat der Weltgeschichte!
        Allein zu dieser Erkenntnis zu gelangen, macht ein Arbeitsleben im Ausland sinnvoll.

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  2. Posted by AFD-Wählerin on 26. November 2013 at 18:25

    Nein, wir geben nicht auf!

    Es ist nicht ratsam, es dem Vogel Strauß gleichzutun.

    Erinnern wir uns lieber an die berühmte Bekenntnisschrift des Carl von Clausewitz: „Die Meinung, daß man Frankreich widerstehen könne, ist unter uns fast gänzlich verschwunden. Man glaubt also an die Notwendigkeit einer Allianz ohne Bedingungen, einer Unterwerfung auf Gnade und Ungnade, endlich einer Entsagung auf den Vorzug eines eigenen Fürstenhauses. Man gibt diese Gradation der Übel mit Achselzucken zu und errötet höchstens, indem man die Augen niederschlägt. Dies ist die allgemeine Stimmung. Einzelne zeichnen sich noch durch die Frechheit aus, mit der sie auf die Sicherheit und den ruhigen Genuß des bürgerlichen Eigentums pochen; auf die Notwendigkeit, diesem alles zu opfern, auch die Rechte des Königs, auch die Ehre des Königs, auch die Sicherheit und Freiheit des Königs! Dies ist die öffentliche Meinung mit wenig Ausnahmen. Die Art, sie zu bekennen, ihr nachzuleben, unterscheidet die verschiedenen Stände und in den Ständen die Individuen. Die vornehmen Stände sind die Verderbteren; Hof- und Staatsbeamte die Verderbtesten. Sie wünschen nicht bloß, wie die anderen, Ruhe und Sicherheit, sie sind nicht bloß des Gedankens entwöhnt, unter Gefahren ihre Pflicht zu erfüllen, sondern sie verfolgen auch jeden mit unversöhnlichem Hasse, der nicht verzweifelt. Denn was ist es anders als verzweifeln, wenn man unseren Zustand und einen viel schlimmeren, welcher folgen wird, jedem Widerstande vorzieht? Wer also nicht verzweifelt an der Erhaltung des Staates auf dem Wege der Pflicht und der Ehre, wer nicht glaubt, daß nur die bedingungsloseste, schändlichste Unterwerfung Pflicht sei, und daß es der Ehre nicht bedürfe, der ist ein Staatsverräter, der darf sicher sein, von jenen pflichtvergessenen Staatsbeamten gehaßt, verfolgt, vor dem Publico verleumdet, vor dem Könige angeklagt und – dem französischen Gesandten verraten zu werden. So sind die wahren Patrioten, die allein es mit dem Könige redlich und gut meinen, in die Acht der öffentlichen Meinung getan und von dem Aberwitze und der Bosheit eigennütziger Weichlinge und Nichtswürdiger als Mitglieder eines gegen den Staat und König gerichteten Bundes angeklagt.“

    Und im Vergleich zu den Zeiten Napoleons sind die heutigen Übel – einschließlich dieser Nahles und Konsorten – doch recht unbedeutend.

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  3. […] Weiterführend: SPD General Nahles erklärt was eine humane Diskussionskultur ist! […]

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  4. Posted by Suum Cuique on 26. November 2013 at 15:02

    „…selbstverständlich müssen sich Regierungen weltweit mit dem Thema Migration beschäftigen. So auch wir in Deutschland. Gerade auch mit Blick auf die Flüchtlingskatastrophe vor Lampedusa fordert die SPD eine „europäische Strategie zur legalen Migration“.
    (A.Nahles – berufliche Qualifikation: Literaturwissenschaftlerin, ausgeübte Tätigkeit:
    Mitglied des Bundestages)

    – Die Dame unterscheidet sich nicht sehr von einem Lampedusa-Flüchtling: ihr Lebensziel ist es, viel Geld kassieren auf Kosten anderer, die dafür hart arbeiten müssen und bis zum Geht-Nicht-Mehr ausgepreßt werden, ein sorgloses und bequemes Leben führen, gute Nebengeschäfte tätigen…
    Nur in einem unterscheidet sie sich von Udo von Lampe-Dusa in Hamburg und anderen der hochberühmten Flüchtlinge: sie kassiert noch viel mehr Geld ab und lebt im abgehobenem Luxus der Nomenklatura noch viel bequemer als die Herren Flüchtlinge es sich auch nur zu erträumen wagen!

    – Ja, eigentlich wäre es die Aufgabe jener Regierungen, aus deren Ländern diese Flüchtlinge kommen, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Hat jemand mal davon gehört?
    Sich damit beschäftigen. „So auch wir in Deutschland“? Kein Volk der Erde hat mehr Erfahrungen mit der Flucht. Der große SPD-Chef Herbert Frahm alias „Willy Brandt“ war auch geistiger Mitinitiator der letzten großen Fluchtkatastrophe in Deutschland, die Millionen Deutsche das Leben kostete. Danke SPD!

    – „Eine europäische Strategie zur legalen Migration.“ Dann aber OHNE SPD und ihre Klientel! Die „Strategie“ anders herum gedacht!
    Das Leben kann sehr schön sein in anderen Ländern, das kann der Schreiber dieser Zeilen aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Es ist arbeitsreich und erfüllend. Also, liebe Landsleute „migriert“ aus einem Land, das geistig wie physisch nur noch ein Nichts ist.
    Diese Drecksrepublik sollten all jene verlassen, die wirklich leben wollen; sie jenen überlassen, die wie die SPD stets bewiesen haben, daß sie nicht willens und in der Lage sind, etwas Vernünftiges zustande zu bringen. Blockparteien, ihre Anhänger und „Migranten“ aller Herren Länder sind geistig eng miteinander verwandt. Liebe Deutsche, die ihr wirklich Deutsche sein und als solche leben wollt, überlaßt ihnen den schäbigen Rest dieses einstmals großen Landes und laßt sie damit glücklich werden!

    Die SPD und ihre Bundesrepublik haben europaweit große wirtschaftliche und gesellschaftliche Schäden angerichtet. So manche Volkswirtschaft muß wieder gesunden. Da gilt es dann anpacken und wiederaufbauen; eine Aufgabe, die der Mentalität wirklicher Deutscher entspricht, und die nicht wie A.Nahles & Co. es vorziehen, mit den Herren von Lampe-Dusa in der sozialen Hängematte zu liegen…

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    • Posted by AFD-Wählerin on 26. November 2013 at 17:39

      Warum sind Sie so verzweifelt, lieber suum cuique?

      Wir sind noch lange nicht bereit, aufzugeben.

      „Und wollen wir das Joch denn von uns schütteln, Des Lands zerbrochne Flügel neu befiedern, Die Kron‘ aus mäkelnder Verpfändung lösen, Den Staub abwischen von des Szepters Gold, Daß hohe Majestät sich selber gleiche“

      Erst aus dem brennenden Troja führte Äneas die Trümmer seines Volks nach Italien.

      Auch die Worte Ernst Moritz Arndts seien Ihnen in Erinnerung gerufen:

      „Und wer weiß nicht aus Erfahrung, ja wer fühlt nicht, wenn er an seine eigene Brust klopft, daß in Nöten und Gefahren das Vaterland am sichersten auf diejenigen rechnet, welche Besitz haben, seien sie Edelleute oder Bürger und Bauern? Wen aber Häuser und Äcker nicht festhalten, der mag seine leichte Habe und sein leichtes Herz wohl anderswohin tragen und sich bald einbilden, es sei auch da ein Vaterland. (…).“

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