Archive for 10. Dezember 2013

Versammlungs- und Meinungsfreiheit im Staat Merkel?


Unser Leser und auch bereits Gesprächsteilnehmer vor Ort Hans J. B. aus Hessen schickte uns heute diesen Brief zum Thema Meinungsfreiheit an der TU Berlin?

Da das Thema ‚Meinungs- und Versammlungsfreiheit und ihre immer stärker vorangetriebene Beschneidung‘ eines der Kernthemen ist, die den ‚Runde Tisch Niederbayern‘ ja auch direkt betreffen, erlaube ich mir, Sie auf einen diesbezüglich sehr interessanten Vorgang aufmerksam zu machen. (Das wird ganz sicherlich auch ein Schwerpunkt des „Runden Tisches DGF 2014“ sein)

Für den 26. November 2013 hatte die Fachschaft der Technischen Universität Berlin in Zusammenarbeit mit der Fakultät Wirtschaft und Management eine Veranstaltung mit Kurzvorträgen und einer Podiumsdiskussion angekündigt. Das Thema: „Zwischen Gleichberechtigung und Gleichmacherei – brauchen wir eine gesetzliche Frauenquote?“

Das paßte natürlich der AStA und einigen links-grünen Verächtern der Meinungsfreiheit nicht und sie machten Druck. Die Fachschaft der TU Berlin beugte sich in ekelhafter Selbstgeißelung diesem Druck, woraufhin einer der Referenden, Prof. Dr. Gerhard Amendt, wieder ausgeladen wurde.

Doch Prof. Amendt nahm das nicht so ganz ohne Reaktion hin und verfaßte einen meiner Ansicht nach bemerkenswerten offenen Brief an die Fachschaft, in dem er die eindeutig gesetzeswidrige Beschneidung seiner Grundrechte durch die Fachschaft anprangerte.

Als Folge der Ausladung Prof. Amendts sagten weitere geladene Teilnehmer die Podiumsdiskussion von sich aus ab. Auch der Schriftsteller Bernhard Lassahn verfaßte einen lesenswerten offenen Brief, in dem er seine Absage an der Diskussion kundtut.

Diesen Vorgang finde ich aus folgenden Gründen hochinteressant:

1) Er zeigt, wie sich heute selbst Universitäten und ihre Fachschaften das links-grüne Diktat aufzwingen lassen. Man muß sich fragen, vor was haben die (die Universitäten) eigentlich Angst?

2) Es zeigt aber auch, wie sich von diesen antidemokratischen Meinungsbeschneidern direkt Betroffene nicht einfach nur als dumme, rechtspopulistische Buben in die Ecke stellen lassen, sondern diesen glasklaren Rechtsbruch auch mit deutlichen Worten benennen.

 

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Sag Deine Meinung vor Ort


Respekt vor dieser Stadträtin der Ruhrgebietsstadt Herten (Landkreis Recklinghausen), die sich auch in diesem rauen politischen Umfeld und Klima, überhaupt nicht zu vergleichen mit unserer Idylle in Niederbayern, traut, mit deutlichen Worten für ihre Heimat zu streiten. Sie schickte uns heute ihren Leserbrief, in dem sie die „Willkommenskultur“ in ihrer Stadt für Zuwanderer kritisiert. Es geht denen mit dieser Heuchelei, nur, um immer mehr Geld vom deutschen Staat abzupressen. „Wir in Herten“

Wir danken Jutta Becker für diese Zusendung!

Die legalen Diebe?


Unsere Leserin Hildegard L. aus dem Allgäu schickte uns diesen Verweis über die Rede eines Europaabgeordneten zu und fragte uns, „wie ist eure Meinung dazu?“ Es kommt selten vor, daß sich Abgeordnete, vorallen die besonders gut alimentierten des Europarlaments, selbst in Frage stellen. Deshalb Klicken Sie, liebe Leser an. Unter deutschen Abgeordneten finden sie nicht einen einzigen, der es wagt, so zu reden. Rede des Europaabgeordneten Godfrey Bloom!

Hildegard, wir danken Dir für diesen Hinweis. Dieses Beispiel der Zusammenarbeit nutzen wir, Sie, unsere Leser aufzufordern, uns mit solchen Informationen zu „versorgen“ und am virtuellen „Runden Tisch“ mitzuarbeiten.

Wenn „Wikipedia“ kein gutes Haar an diesem Politiker läßt, dann muß das erstens nicht richtig sein, noch schmälert es die Richtigkeit seiner Aussage, denn er stellt ja sich selbst und das ganze EU-Parlament in Frage.

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