Buntes Österreich


Unser Leser Georg Dattenböck aus Österreich schickte uns zur Information den Integrationsbericht der Österreichischen Regierung. Bekanntlich gibt es dort die mit Deutschland vergleichbare „Große Koalition“ aus „Roten und Schwarzen“. Die finden, je bunter Österreich ist, desto besser ist es. Die autochthonen Österreicher gibt es aus der Sicht dieser Parteien nicht mehr. Das ist durchaus vergleichbar mit der Regierungspolitik in Deutschland.

BuntesOesterreich   Integrationsbericht der rotschwarzen Regierung . Wenn Sie sich diese Schönfärberei antun wollen und auf Ihrem PC das entsprechende PDF Programm installiert haben, dann klicken Sie an. Die Wirklichkeit hat aber Georg Dattenböck so dargestellt:

In Österreich sind laut offizieller Statistik 55.000 Türken beschäftigt und es leben mehr als 300.000 Menschen mit türkischen Wurzeln hier. Das bedeutet, daß nur jeder 6. Zuwanderer aus der Türkei einer geregelten Arbeit nachgeht. Die Arbeitslosenquote beträgt bei Türken in Österreich 20 % – bei Österreichern 4,1 % (wer zahlt das Arbeitslosengeld?). Die Erwerbsquote bei türkischen Frauen beträgt 39 %, bei Österreicherinnen 66 %. So viel zu den fleißigen „Facharbeitern aus der Türkei“, die „unsere Pensionen sichern“.

Vor der Wahrheit verschließen unsere Guten beide Augen, dafür grenzen sie die Menschen aus, die die Wahrheit sagen.

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5 responses to this post.

  1. Bei den Wochenend-Flohmärkten, sieht das Verhältnis vom beschäftigten Türken anders aus. Wenn er sich wochentags die Arbeitslose durch Nichtstun verdient, dann bessert er am Wochenende durch Flohmarktgeschäfte sein Taschengeld auf, natürlich steuerfrei.
    Mittels Großraum-Kastenwagen werden ausder Heimat tonnenweise Industrieprodukte herangekarrt und auf Flohmarktstandplätzen versilbert. Das geht von CD-Filmen, biszu Gebrauchsartikeln. Steuerfrei versteht sich.

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  2. Es gibt Trolls, denen sind diese 230 Milliarden Bundesschulden zuwenig und wollen noch mehr Flohmarkt-Türken hierher bringen. Solch Türkenclans holen sich wochentags die Notstandshilfe und Wochenends gehen sie ihrem organisierten und steuerfrein Flohmarktgeschäften nach. Dazu haben sie Großraumkastenwagen, womit regelmäßig Waren aus dem Heimatland herangekarrt werden, um diese am Flohmarkt zu verhökern. Diese Geschäfteemacher zu besteuern, brächte einen Gutteil der Staatsschulden ins Lot.

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    • Wer dieses Thema so reduziert, hilft nicht, das doch kompliziertere Problem zu lösen. Während meiner Studienzeit war ich mit einem Türken befreundet (das war aber schon Anfang der 70er Jahre). Wir studierten zusammen an verschiedenen Orten in Niedersachsen und NRW. Unser Streitgespräch sehr oft, sollen in Deutschland ausgebildete Ausländer in ihre Heimat zurück gehen oder nicht. Gemal D. ging als hochqualifizierter Ingenieur in die Türkei zurück, um dort seiner Heimat als echte Fachkraft zu helfen.
      Dipl.Ing. J.H.

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  3. Posted by Otto R. on 1. Januar 2014 at 11:27

    Niemand sichert auch euch Ösis die Pensionen. Und die Förderungen an Fabrikanten wie Knau… Insulatio… schon gar nicht! Von denen könnten sogar hunderte Türken ein lebenlang zuhause bleiben, bekämen die die F. und nicht solch dreckige Milliardäre.

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