Wir glauben, daß die Amis auch mal eine deutliche Sprache verdient haben (vorausgesetzt unsere maßgebenden Politiker trauen sich überhaupt ihren Mund aufzumachen). „Liebe Amerikaner, esst eure Chlorhühner, genveränderten Lebensmittel und geklonten Rindersteaks, aber verschont uns damit. Das ist Lebensmittelschrott. Wir wollen das nicht. Basta!“ Der Deutschlandfunk berichtet ausnahmsweise, es kommt sehr selten vor, mal informativ über das Thema Freihandelsabkommen mit den USA.
Deutschlandfunk (Zitat):
Die meisten Amerikaner haben – ganz anders als viele Europäer – kein Problem mit genveränderten Lebensmitteln. Wichtig ist für den amerikanischen Markt: Sie müssen billig sein und gut aussehen.
„Die EU müsste mit Wachstumshormonen behandelte Rinder akzeptieren und Geflügel, das durch Medikamente verändert wird. Europa müsste seine Standards senken, mit Antibiotika versetzte Lebensmittel auf seinen Markt lassen“.
Ein weiteres Problem ist das Klonen von Tieren, – in den USA gängige Praxis. Einige europäische Züchter verwenden das Sperma geklonter US-Turbo-Rinder. Das Fleisch ihrer Nachfahren könnte auch in deutschen Supermärkten liegen, ohne Kennzeichnung.
Hier können Sie den kompletten Text im Deutschlandfunk nachlesen oder auch nachhören!
Posted by AFD-Wählerin on 2. Januar 2014 at 19:38
Tolles Festtagsessen 2014: Leicht gammeliges Chlorhühnchen in muffiger Sojasoße
Die Gäste werden gebeten, einen Zettel einzustecken, auf welchem vermerkt ist, in welche Klinik sie im Falle einer komatösen Chlorvergiftung gebracht werden möchten.
Zudem wird empfohlen, eine Nasenklammer mitführen.
Wer die Spucktüten organisiert, mögen die Gäste unter sich abstimmen – ist nicht Sache des Gastgebers!
(Anmerkung: Offenbar sind die laxen Hygienevorschriften in US-Schlachthöfen der Grund dafür, dass das Geflügel mit Chlor desinfiziert werden muss – lecker!)
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Posted by gruenwolf on 2. Januar 2014 at 10:49
Hat dies auf Ökolandbau – Agrarökologie – Agrarindustrie rebloggt.
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