Die Begeisterung der deutschen Gazetten kennt heute kein Halten mehr. So überschlägt sich der Deutschlandfunk schon den ganzen Tag und vermittelt die „freudige“ Nachricht, daß Geburtenschwund und die Abwanderung der autochthonen Deutschen mehr als ausgeglichen werden. Der Zuwanderungsgewinn von Ausländern summiere sich über die letzten drei Jahre auf mehr als 1 Millionen Menschen. Dem Nachrichtensprecher sprudelte es heraus, „die deutsche Bevölkerung steigt an, statt zu sagen, die Wohnbevölkerung zwischen Rhein und Oder ist angestiegen.“ Wir fragen dagegen, soll das so weiter gehen, die Deutschen sterben aus und die besten eigenen Fachkräfte verlassen unser Land und wir freuen uns über den Zuwanderungstrom, über die moderne Völkerwanderung in unser Land? Und unsere maßgebenden verantwortlichen Politiker und Parteien schweigen dazu oder klatschen sogar Beifall über diese Entwicklung. Wohnen Sie nicht in den Brennpunkten unserer Städte München, Stuttgart, Mannheim, Köln, Duisburg, Dortmund, Bremen, Berlin, um nur einige zu nennen, gehen ihre Kinder nicht in Schulen und Kindergärten in denen nahezu keine deutschen Kinder mehr zu finden sind? Genau deshalb, weil sie sich (noch) nicht betroffen fühlen, predigen sie uns ihre bunte Welt. Und unsere Kritik an dieser sich immer schneller drehenden Bedrohung wird leichtfertig als primitives Stammtischgeschwätz abgetan. Die Wirklichkeit sieht aber so aus, daß 80 % der Berliner Intensivtäter Migrationshintergrund haben, importierte Kriminalität eine Bereicherung? Oder daß fast einmal im Monat in unseren niederbayerischen Dörfern rumänische Bettlerbanden ausschwärmen und an den Haustüren nur noch harte Euros fordern. Werden die verweigert, dann gibt es wüste Beschimpfungen. Lesen Sie dazu mal den Beitrag von Alexander Kissler im Cicero .
Und natürlich ist bei dieser Begeisterung immer auch die Springerpresse dabei. Die Welt! Schnell hat diese Zeitung die Leserkommentarspalte wieder geschlossen, selbst die 13 Beiträge kann man nicht einsehen. Warum wohl? Wer nicht gleichgeschaltet werden kann, der darf keine Möglichkeit mehr zur Meinungsäußerung haben.
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