Heute finden wir diesen bezeichnenden Beitrag in der „Wirtschafts Woche„
Wir selbst erleben das ja täglich auch ganz konkret in Niederbayern. So setzen zwei katholische Ortspfaffen (würdige Pfarrer haben unseren Respekt verdient, die aber nicht), Wirte und Bürgermeister hinterhältig unter Druck, für nonkonforme Gesprächskreise keine Versammlungsräume mehr zur Verfügung zu stellen. Ihr Sendungsbewußtsein ist, keine Toleranz für die Intoleranz. Die Intoleranten sind in den Augen dieser „Scheinheiligen“ die, die niemanden ausgrenzen, die jeden zu Worte kommen lassen, egal ob er politische rechts oder links steht, ob er einer Partei angehört oder nicht, auch wenn er oder sie seltsame Ansichten vertreten, der Mensch genommen wird, so wie er ist. Wobei diese Pfarrer selbst zu feige sind, sich mit diesen „fehlgeleiteten Sündern“ persönlich auseinanderzusetzen. Wir wünschen allen ein schönes Wochenende und unseren Lesern, ohnehin weiterhin den Mut, zu ihrer persönlichen Meinung zu stehen. www.runder-tisch-niederbayern.de
18 Jan
Posted by AFD-Wählerin on 18. Januar 2014 at 20:34
Das ist doch mal wieder eine Gelegenheit, an den großartigen Wilhelm Busch zu erinnern :-):
„Wie schad, daß ich kein Pfaffe bin.
Das wäre so mein Fach.
Ich bummelte durchs Leben hin
Und dächt‘ nicht weiter nach.
Mich plagte nicht des Grübelns Qual,
Der dumme Seelenzwist,
Ich wüßte ein für allemal,
Was an der Sache ist.
Und weil mich denn kein Teufel stört,
So schlief‘ ich recht gesund,
Wär‘ wohlgenährt und hochverehrt
Und würde kugelrund.
Käm‘ dann die böse Fastenzeit,
So wär‘ ich fest dabei,
Bis ich mich elend abkasteit
Mit Lachs und Hühnerei.
Und dich, du süßes Mägdelein,
Das gern zur Beichte geht,
Dich nähm‘ ich dann so ganz allein
Gehörig ins Gebet.“
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