In den letzten 10 Jahren hat sich die deutsche Gesellschaft rasant verändert, schneller als durch den Prozeß der Zuwanderung in der Zeitspanne von 50 Jahren davor. Damit das weiter beschleunigt wird, das deutsche Volk, die sogenannten „Biodeutschen“ ganz verschwinden, gibt es in allen Medien dieses Dauerfeuer der Beeinflußung, wie hier in unserem schönen Bayern durch den Bayerischen Rundfunk. Das „harmlose“ tägliche Notizbuch im Bayerischen Rundfunk! Daran beteiligt ist auch die Staatsregierung und die CSU. Seehofers Integrationsbeauftragter und CSU Abgeordneter aus Niederbayern, Martin Neumeyer, argumentiert sinngemäß, „man muß die Scheuklappen ablegen und die Wucht des Faktischen anerkennen. Die Köpfe müssen wir noch umerziehen, die Stereotypen müssen raus aus dem Kopf. Özdemir, der Türke ist ein Deutscher, wenn ein Migrant ein Tor für Deutschland schießt, dann ist das ein Vorbild für uns alle! Aus die Maus, das müssen wir (er meint wohl die autochthonen Deutschen, Bayern und Niederbayern) begreifen. “
Die Begeisterung solcher Sender wie BR 2 kennt keine Grenzen mehr, wenn festgestellt wird, in allen größeren Städten Deutschlands sind die Kinder mit Migrationshintergrund unter 6 Jahren in der Mehrheit. In Städten wie Frankfurt sind es bereits zweidrittel in den Kindergärten und Schulen. Die deutsche Mehrheit wird zur Minderheit. Deshalb wird an jeder Ecke die Frage aufgeworfen, sind wir nicht alle Deutschland? Jeder bunter wir sind, umso besser, Integration bedeutet, „Bunt kickt gut!“.
Was bedeutet das nun für die Restbayern, Restdeutschen oder auch Restberliner, meinetwegen auch? Sich fatalistisch ergeben, wie die Staatspartei, die CSU, die Wucht des Faktischen anzuerkennen? Für uns in diesem Restdeutschland zwischen Rhein und Oder, noch enger zusammenrücken, Platz machen für alle Welt, Grundstücke und Eigentum teilen, noch mehr Steuern für die sich ständig weiter aufblähenden Sozialsysteme bezahlen, die gigantischen Integrationsmodelle finanzieren? Es spricht dazu die Migrationsindustrie . Was ist die postmigrantische Generation? Die neue deutsche Gesellschaft? Der Postdeutsche? Welche Gesellschaft bevölkert diesen Raum nach den Deutschen?.
Warum gelingt es in der EU patriotischen Parteien, der Autochthonen in Frankreich, Österreich, den Niederlanden, Ungarn, England, in fast allen europäischen Staaten, noch dagegen zu halten. Was hat die FPÖ, der FN oder UKIP, was unsere deutschen Parteien nicht haben? Wer kann bei uns die Lücke füllen, die verfemten Nationaldemokraten, die noch vorhandenen Republikaner, die neue Partei AfD? Letztere will springen, traut sich aber (noch) nicht so richtig. Für die Genannten wäre es doch so einfach, mal bei der FPÖ hinzugucken. Für uns Niederbayern sind die nur einen Steinwurf entfernt. Ist die Europawahl die letzte Möglichkeit, dieser hier beschrieben Entwicklung zumindest die rote Karte zu zeigen (selbst wenn man der Meinung ist, diese Entwicklung sei nicht mehr aufzuhalten)?
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