Saarland: CDU will Französisch als Amtsprache einführen


Das ist kein Karnevalsscherz. FAZ! Zweimal haben sich die Saarländer im vergangenen Jahrhundert nach Deutschland zurückgekämpft, gegen erhebliche Widerstände der Franzosen, rheinische Separatisten und Deutschfeinde. Heute will die im Saarland regierende CDU die französische Sprache als Amtssprache einführen. Nichts gegen das Lernen von Sprachen, da ist das Französische ganz wichtig, aber die alleinige Amtssprache hat in unserem Land, in unserem Kulturkreis, die deutsche zu sein. Sprache ist Kultur und Identität eines Volkes, Patrioten werden diese nie aufgeben. Die CDU ist aber keine patriotische Partei, deshalb gibt es dort auch immer wieder solche Vorstellungen. Dazu schreibt uns unser Gesprächsteilnehmer P.H. wütend:

Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) will das Saarland zum ersten zweisprachigen Bundesland machen.

Dann wäre es doch höchste Zeit, daß sich diesem grandiosen Vorstoß die Länder Baden Württemberg, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfahlen und Niedersachsen anschließen und auch Französisch als Amtssprache einführen, und im Gegenzug die Bundesländer Mitteldeutschlands und Bayern polnisch als zweite Amtssprache einführen. Damit wäre das Kriegsziel  des 100-jährigen Krieges gegen das Deutsche Reich durch unsere „Freunde“ erreicht, die Elbe als Grenze zwischen Polen und Frankreich.

 (Das habe ich doch irgendwo schon gelesen!?) Mir wird übel…..

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