Archive for 26. Januar 2014

Die Demütigung der Deutschsprachigen in Namibia


Mit der Zerstörung des Reiterdenkmals in Windhoek/Namibia will man die Deutschsprachigen dort weiter demütigen, das vermittelt dieser Aufsatz aus der Allgemeinen Zeitung. Die deutschsprachigen Namibier erhoffen diplomatische Unterstützung durch die deutsche Bundesregierung. Darauf können sie lange warten, denn in Deutschland gibt es schon einen jahrzehntelangen Prozeß der Selbstdemütigung. Derzeit ist beim linksgrünen Milieu besonders beliebt, Straßen und Plätze auszuradieren, die an Hindenburg erinnern. Die sogenannten Konservativen der CDU/CSU wagen dagegen keinen Widerstand mehr. Alle Mühen der deutschen Namibier, das Reiterstandbild zu retten, werden deshalb erfolglos bleiben, Merkel und Steinmeier werden keinen Finger krumm machen. AZ: Das Deutsche in Namibia soll getilgt werden!

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Europawahl: FDP hat ein Problem mit der eigenen 3 % Klausel


Und die AfD soll 7 % schaffen. Das wird im EU-Parlament noch nichts ändern, zumal anzunehmen ist, daß Lucke und Henkel sich eher dort anpassen werden. Wichtig wäre ein sehr gutes Abschneiden von EU-kritischen Parteien wie FPÖ, FN, UKIP, Wilders, Schwedendemokraten und…..! Vielleicht wird ja auch noch die verfassungswidrige 3 % Klausel vom Bundesverfassungsgericht gekippt. Die lassen sich aber unverschämt viel Zeit, um das zu entscheiden, zum Nachteilen der kleinen Parteien in Deutschland (NPD, ÖDP, FW……..). Und das ist besonders lustig, auch zum Nachteil der Prozentklauselpartei FDP!

Schäuble, wer die europäische Einigung ablehnt, der will Krieg wie 1914?


Schäuble, der andere Populist (Seehofer) für die Stammtische, meldet sich, „wer die europäische Einigung ablehnt, der soll an die Kriege im letzten Jahrhundert denken.“ Wenn wir keine Vereinigte Staaten von Europa schaffen, dann kommt es wieder zum Krieg.“ Oder wie sind seine Wort in der heutigen Bildzeitung zu verstehen? Angstmachen, damit wir bei der CDU/CSU ankreuzen? Außerdem brauchen wir Zuwanderer, Fachkräfte, um unsere alten Deutschen zu pflegen. Wenn Zuwanderer unsere deutschen Sozialsysteme betrügen, dann sollten wir uns zuvor an die eigene Nase fassen, Deutsche tun das auch. Schon bemerkt, liebe Leser, die Unionsparteien, bedienen nun mit Seehofer, „wer betrügt, der fliegt“, und Schäuble, „Zuwanderung pflegt und verhindert Krieg“, alle Stammtische von Flensburg bis Konstanz, was kann da für die CDU/CSU zur Europawahl noch schiefgehen?

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble warnt vor Ressentiments gegenüber Zuwanderern und appelliert an die Deutschen, um jeden Preis an der europäischen Einigung festzuhalten.

Linke Straßenkämpfer? Die nützlichen Idioten von Merkel, Gabriel und Seehofer?


Unsere Leser bitten wir das Fragezeichen der Überschrift zu beachten, denn wir wissen nicht mehr was Satire oder Wirklichkeit ist!

Der linksbürgerlichen Berliner Tagesspiegel schreibt, linke Schlägertruppen sind die guten SaubermännerInnen des Straßenkampfes,

Danke, liebe Antifa , daß ihr mit eurer Gewalt die Straßen „nazifrei“ haltet. Ihr, das Staatsmonopol das Staates übernehmt, wenn wir euch die richtigen Vorgaben machen, denn wer rechts ist, der ist vogelfrei, das bestimmen wir, die Medien und Politiker an der Macht . Die Drecksarbeit muß ja jemand machen, wir danken euch dafür. „

Da sind die Medien sich alle einig, auch mit der neuen Familienministerin. Kampf gegen vermeintliche und tatsächliche Rechte ist immer gut. Das muß man nur ankündigen, dann erhält man Staatsknete zur Unterstützung.

Dazu die Antifa begeistert,

„wir hätten nicht gedacht, daß die deutschen Behörden, das System, uns bei der Logistik behilflich ist, damit wir mit Bussen und Verpflegungshonoraren unsere Kampftruppen von Hamburg, Berlin, Leipzig und Köln sogar nach Wien schicken können, um dort eine Tanzveranstaltung aufzumischen. Manche sagen, daß sei absurd und kritisieren uns. Diese Kritiker sind aber selbst alle Faschos! Basta, halts Maul oder es gibt eins drauf!“

Ein guter Spiegel für das Geschehen in diesem freiheitlichsten Staat aller Zeiten auf deutschen Boden ist jedoch der Artikel von Martin Lichtmesz auf Sezession .

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