Dresden: Täter- statt Opferrolle, daran arbeitet bereits heute das politische Milieu!


Das politische Milieu Dresdens und seine nützlichen Idioten arbeiten bereits heute daran, daß im nächsten Jahr, am 70. Jahrestag der Zerstörung der Stadt durch Alliierte Bomber, aus der Opfer- die Täterrolle wird. Auch die CDU Oberbürgermeisterin will sich daran beteiligen. Wer diesen wirren Artikel in der Sächsischen Zeitung liest, kann darüber nicht nur den Kopf schütteln, er zweifelt an dem Verstand dieser Akteure, die nach der Verhinderung von würdevollem Gedenken, jetzt jeden jagen wollen, der nicht die Täterrolle annehmen will. Selbst unter dem SED Regime wäre man nie auf diese geschichtsverdrehende Selbstgeißelung in Dresden gekommen. Aber urteilen Sie selbst. SZ: Menschenkette soll umfunktioniert werden!

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One response to this post.

  1. Posted by Uranus on 23. Februar 2014 at 21:37

    Wie wäre es denn für den 13./14. Februar 2015 mit einem Jubiläumsbombardement auf Dresden? Einige der damals üblicherweise verwendeten, aber noch nicht zum Einsatz gekommenen Original Brandbomben und Luftminen lassen sich sicher noch in irgendwelchen Bunkern und Kellern auf der Britischen Insel finden. Die könnten dann gezielt auf die 25.000 Neonazis abgeworfen werden, die sich zu diesem geschichtsträchtigen Datum in Dresden aufhalten. Die Schirmherrschaft für diese Veranstaltung könnte Bundespräsident Gauck übernehmen, der ja aktuell in den letzten Tagen bereits gefordert hatte, daß Deutschland mehr Verantwortung übernehmen solle, indem auch die Bundeswehr mehr Bomben auf andere Völker und Nationen abwerfen müsse.

    CDU, SPD, Linke, vor allem aber die Grünen, die BILD-Zeitung, Joschka Fischer, Claudia Roth, Alice Schwarzer, Antifa, Ruhrbarone, Pussy Riot und alle sonstigen Femen wären sicher hellauf begeistert, die üblen Neonazis im Rahmen eines solchen Jubiläumsbombardements einfach und elegant für immer zu beseitigen. Falls dabei auch ein paar unschuldige Zivilisten ums Leben kommen sollten, wäre das nicht weiter schlimm, denn das könnte man unter der Rubrik „Kolateralschaden“ ohne weiteres verschmerzen, sofern es sich nicht um Zuwanderer handelt. Opfer müssen halt gebracht werden.

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