Der CDU Bundestagsabgeordnete Kaufmann begründet auf abgeordnetenwatch.de warum er einen Aufruf von Cem Özdemir, Grüne, und Ute Vogt, SPD, zeichnete, der sich gegen die Petition der Eltern in Baden-Württemberg richtet, die ihre Kinder gegen frühsexuelle Schulerziehung und Gleichmacherei schützen wollen.
Kaufmann Zitat:
„Ich habe mich darüber gefreut, dass meine Kollegen Olav Gutting und Kai Whittaker sich dem gemeinsamen Aufruf der baden-württembergischen Bundestagsabgeordneten angeschlossen haben. Da es Ute Vogt, Cem Özdemir und mir selbst ein Anliegen war, rasch Position zu beziehen, mussten wir die Rückmeldefrist für den gemeinsamen Aufruf recht eng setzen. Dies ist einer der Gründe, warum nicht mehr meiner Landesgruppenkollegen den Aufruf mitgezeichnet haben.“
Hier können Sie den ganzen Text nachlesen und sich ein Urteil über diesen CDU Abgeordneten bilden (und er ist nicht allein in seiner Partei mit dieser Einstellung, darauf ist er stolz): www.abgeordnetenwatch.de
Posted by Klaus on 5. März 2014 at 15:18
Was macht der in einer christlichen Partei?
So etwas nennt man Unterwanderung.
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Posted by Bruno on 5. März 2014 at 10:29
Na man kann diesem CDU Abgeordneten Kaufmann doch die entsprechende Wahl
versauen 🙂
Aber wenn es dort in seinem Wahlkreis so viele sympathisierende ………gibt? ….jedem seine Entscheidung!
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