47 Prozent Migrationsanteil in Pforzheim – Tendenz steigend


Erinnern wir uns noch an das Geschrei der Politiker und Gazetten als die Schweiz in einer Volksabstimmung dafür votierte, die Zuwanderung zu beschränken? Außerdem wurde den Medienkonsumenten vorgemacht, daß Deutschland noch viel mehr Platz habe als die kleine Schweiz, liegt doch dort der durchschnittliche Zuwanderungsanteil bei über 23 %, so bewegt sich der im viel größeren Deutschland erst so um die 8%. Ein unverschämte Lüge, um den deutschen Bürger einzuschläfern, ihn für weiterhin dumm und unwissend zu halten. Wenn man genau hinschaut, dann haben wir auch heute schon die Verhältnisse der Schweiz. Es sind nicht nur die großen Metropolen in den Ballungszentren, nein das Problem gibt es bereits auch in Mittel- und Kleinstädten. Wer weiß denn, daß die badener Stadt Pforzheim bereits einen Migrationsanteil von 47 % hat. Soll sich diese Entwicklung in Deutschland fortsetzen, das müssen wir unsere Politiker fragen? Ist das normal, was hier die Pforzheimer Zeitung berichtet? Pforzheimer Zeitung! Die Pforzheimer werden wohl nicht mehr wissen, ob ihre Stadt noch die Heimat der Badener ist?

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7 responses to this post.

  1. Posted by Lockez on 9. März 2014 at 8:17

    Und wenn man was gegen diese Überfremdung sagt, dann wird einem die Nazi-Keule um die Ohren geschlagen !
    Unsere BRD-GmbH ist echt zum Kotzen geworden, Dank den ewigen CDU/SPD/FDP/GRÜNE/Linke Zombie-Wähler.

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  2. Posted by DaMichl on 9. März 2014 at 8:06

    Auch wenn man eine Volksentscheidung, wie in der Schweiz machen würde und die Zuwanderung begrenzen, haben wir immer noch das Problem, daß der Deutsche im Durchschnitt so 1,1 Kinder bekommt. Unsere werten „Gäste“ etwa 3 bis 4. Das kann man dann mal auf die nächsten zwei drei Generationen hochrechnen. Viel Spaß

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  3. Posted by Kieler on 8. März 2014 at 22:15

    Hier in Kiel-Gaarden ist es nicht anders. Noch bis vor ungefähr 2 Jahren veröffentlichte die Stadt Kiel in diesem Stadtteil den Migrantenanteil.
    Vor etwa 6 Jahren waren es 21,4% , dann 2 Jahre später 42,9% und ein Jahr später gab die Stadt dann an es seien über 50%.
    Von da an wurde der Anteil nicht mehr veröffentlicht. Jetzt sind es ca. 80%, wenn man täglich auf der Straße, im Supermarkt usw zählt und vergleicht.
    In Kindergärten und Schulen sind es noch mehr, mit teilweise bis zu 100%.
    Die deutsche Bäckereifrau erzählte mir, dass sie ihre Enkelin aus dem Kindergarten
    nehmen mußte, weil ihre Enkelin das einzige deutsche Kind war und sie von den Migranten Kindern ausgegrenzt, beschimpft, geschlagen und gemobbt wurde.
    In anderen Stadtteilen, wie z.B. Kiel-Mettenhof sieht es genauso aus. Eigentlich ist es in der ganzen Stadt äußerst heftig geworden.
    Und die Stadt reißt die Tore jetzt erst richtig auf, denn soviel Afrikaner und Zigeuner wie jetzt habe ich in Kiel( hier geboren u.aufgewachsen) noch nie erlebt.
    Ich werde dieses Jahr Kiel für immer verlassen und aufs Land ziehen.
    Ich fühle mich hier absolut fremd und nicht mehr zuhause. Was hier abgeht ist ein ungeheures Verbrechen an der Urbevölkerung.

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  4. Posted by haunebu7 on 8. März 2014 at 16:10

    Hat dies auf Haunebu7's Blog rebloggt.

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  5. Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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  6. Posted by Pecos Bill on 8. März 2014 at 14:06

    Diese Zeitung wird bald keine Leser mehr haben. Es erstaunt mich, dass sie überhaupt noch erscheint.

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  7. Posted by Ivan on 8. März 2014 at 13:34

    Natürlich ist es viel höher denn ein Papier macht aus einem Kurden keinen Türken und aus beiden keinen Deutschen.In Bürgerkriegen zeigt sich ganz schnell wer auf wessen Seite steht wie derzeit in der Ukraine und das obwohl die Ukraine die Wiege Russlands ist!

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