Archive for 10. März 2014

55 000 Wohnungseinbrüche allein im letzten Jahr in NRW


Bekanntlich regieren dort SPD und Grüne. Aber ob es in anderen Bundesländern besser ist, das kann man getrost auch bezweifeln. Aber erschreckend ist dieser Bericht in der WAZ schon. Wer meint, in Mehrfamilienhäusern sei man sicher, der irrt sich. Mit zerstörischer Gewalt wird in Wohnungen eingebrochen. Die Landesregierung rät den Bürgern, sich mit allerlei Sicherungsmaßnahmen selber zu schützen. Bei Einfamilien- und Reihenhäusern wirkt das schon, kostspielige Warn- und Beobachtungsanlagen schrecken die Räuber ab, empfiehlt und meint besonders der rote Polizei- und Innenminister Jäger. Famose Politiker sind das, die die Bürger nicht mehr vor Verbrechern schützen kann. Niedlich auch die manipulative Überschrift in der WAZ, „weniger als die Hälfte der Räuber sind Ausländer“. Für wie blöd halten die eigentlich ihre Leser? Ein Leserkommentar bringt das auf den Punkt (Zitat):

Wen wundert das denn wirklich? Gegen importierte Kriminalität in dem Ausmaß helfen keine politischen Dummschwätzerein und medialer Aktionismus a la rot-grüner NRW-Landesregierung sondern nur der Stopp des Importes an unseren Grenzen und knallharte Überwachung im Inland.

 

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Wer nicht kooperiert, soll in Haft kommen


Von Ausschaffungshaft für Asylanten, deren Asylantrag abgelehnt wurde, haben wir in Deutschland noch nichts gehört. Die Devise heißt, jeder darf aus aller Welt nach Deutschland kommen und darf bei uns auch bleiben. Notfalls wird für diese Forderung auch mit gewalttätigen Aufmärschen demonstriert.
https://rundertischdgf.wordpress.com/2014/03/03/der-idiotismus-rennt-fur-lampedusa-durch-hamburgs-strasen/

Königin-Luise-Denkmal Tilsit


Zum Kalenderblatt 10. März/Lenzing: Königin-Luise-Denkmal Tilsit. und dazu noch dieser Vortrag!  Fundsache! Erinnerung an unsere Geschichte und ihre Persönlichkeiten!

Kommunalwahlen in Bayern: Angst vor den kleinen Parteien?


Wenn wir uns unsere Heimatzeitungen in Niederbayern anschauen, dann nerven seit Wochen die Berichte der Parteien und ihrer Kandidaten. Die lassen keine Gelegenheit aus, um mit ihrem Konterfei in der Zeitung aufzutauchen. Nun, das ist ihr gutes Recht, Werbung in eigener Sache. Aber unterscheiden die sich eigentlich? Es ist egal, ob sie die selbstverfertigten Parteiberichte der CSU oder SPD lesen, ob nun Freie Wähler oder Unabhängige Wählergruppe, Frauenliste oder Junge Liste (Tarnlisten der CSU), ÖDP oder Grüne, alles Jacke wie Hose, wie man so schön sagt. Übrigens ist das Wahlgesetz so verschärft w0rden, daß es neuen Gruppierungen kaum ermöglicht, antreten zu können. Bei uns im Landkreis Dingolfing-Landau gibt es als Alternative noch die Republikaner, die zumindest mal eine politische Frage stellen, „wie sehen eigentlich die Belastungen unserer Kommunen durch Asylanten und Zuwanderer aus den EU Staaten aus?“ Ein Thema, das entscheidend für die finanzielle Handlungsfähigkeit unserer Gemeinden ist. Aus Angst, daß das die Bürger aufregen könnte, wird es einfach verschwiegen. Feigheit bestimmt also die Debatte.  Weil alles bei uns so langweilig ist, verweisen wir deshalb mal auf den Bericht der Abendzeitung über den Wahlkampf in München .

Aus Paraguay berichtet „Das Wochenblatt“: Menschen müssen Genpflanzen weichen!


Der Anbau von Gensoja gefährdet die Gesundheit von Kindern, wenn nicht genügend Abstand zu diesen Feldern eingehalten wird, das berichtet die deutschsprachige Zeitung, „Das Wochenblatt„, aus Asuncion. Dort wo dieser Abstand nicht eingehalten werden kann, sollen die Menschen vor diesem genveränderten Pflanzen weichen. Damit verlieren sie ihre Häuser und ihre Heimat. So wird es uns auch gehen, wenn wir Genpflanzen auf unseren Feldern zulassen.

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