Archive for 16. März 2014

Stadtratswahl in Nürnberg, einfach mal so zur Information


http://www.nuernberg.de/internet/wahlen/ Möglicherweise können wir morgen über weitere (interessante) Ergebnisse berichten.

Contra Quote – Gleichstellung ist nicht Gleichberechtigung


Unser Gesprächsteilnehmer Uranus stellt diesen Beitrag hier ein:
 
Der tägliche Wahnsinn bricht in immer größerem Ausmaß und mit immer größerer Macht in Form von deprimierenden Meldungen über uns herein: Ausufernde Zuwanderung aus aller Welt in die deutschen Sozialsysteme, feministischer Quoten- und Gleichstellungswahnsinn, ständig zunehmende Anpöbelung der deutschen Bevölkerung durch die Mainstream-Propaganda, sich gefälligst im Kampf gegen „Rechts“ zu engagieren, besorgniserregender Abbau der Meinungs- und Versammlungsfreiheit, ausufernde Bespitzelung von Allem und Jedem durch anglo-amerikanische Dienste und vieles mehr. Das alles ist für die Besonnenen im Lande, die es zum Glück noch gibt, nur noch schwer zu ertragen und setzt uns darüber hinaus der Gefahr aus, bald selber im Wahnsinn zu landen. Da verschafft es doch ein wenig Erleichterung und stärkt die Zuversicht, wenn man erfährt, daß es Gegenbewegungen gibt, die der Ideologie des Idiotismus Paroli bieten.

 Der ‚Frankfurter Kreis‘, initiiert von Prof. Dr. Günter Buchholz, hat eine Erklärung zur Gleichstellungspolitik verfaßt:

 Contra Quote, Gleichstellung ist nicht Gleichberechtigung

 Diese Erklärung kann von jedem mitunterzeichnet werden, und zwar hier:

 http://frankfurter-erklaerung.de/

 Gelegentlich taucht ja die Frage auf, auch in den Monatstreffen des Runden Tisches DGF, was man denn gegen die entsetzlichen derzeitigen Zustände tun könnte. Nun, die ‚Frankfurter Erklärung‘, die sich mit deutlichen Worten gegen einen ganz offensichtlichen Gleichstellungswahnsinn wendet, der nur von Menschen ausgedacht worden sein kann, die den Verstand verloren haben, sollte von jedem besonnen Menschen unterstützt werden. Zeichnet deshalb bitte mit!

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Kampfmittel der Linken und Grünen: Durch Denunzieren und Verleumden andere vernichten


Ein Leser aus der Steiermark verwies uns auf diesen Vorgang aus Graz. Eine unglaubliche Frechheit der Sozialisten, die an Hinterhältigkeit kaum noch zu überbieten ist!

Tatort Dingolfing: Asylanten beginnen Hungerstreik, um nach Berlin verlegt zu werden!


 Am Freitag berichteten wir über das geplante Asylantenheim für 500 Personen in Deggendorf und die Erstürmung das Landratsamtes Dingolfing durch „Asylanten“ aus Pakistan und Nigeria, die damit eine Verlegung von unserer schönen Vilstalgemeinde Reisbach nach München oder Berlin erzwingen wollen. Das waren zunächst 8 Personen, die nur mit Polizeieinsatz aus dem Amt entfernt werden konnten und sich eine Anzeige auf Hausfriedensbruch einhandelten. Jetzt ist die Gruppe auf 13 Personen angewachsen, die in Zelten in der Kreisstadt Dingolfing einen Hungerstreik beginnen. Das berichtet der Dingolfinger Anzeiger.

DGFAsylantenimHungerstreik1632014

Diese Protestaktion dieser Asylanten, bezeichnen wir sie doch lieber als Scheinasylanten, hat jetzt auch unsere Dörfer Niederbayerns erreicht. Selbst der Landrat Trapp, SPD, ging mit diesen „Flüchtlingen“ hart ins Gericht, „so benehmen sich keine Gäste“.  In vielen Fällen ist deren Identität nicht geklärt, sie verweigern den Deutschunterricht und sogar Kontakte zur Caritas und stellen immer wieder neue unverschämte Forderungen. Sie beschimpfen die deutsche Gutmütigkeit mit solchen Sätzen: „Wie are living like anymals in Oberhausen“. Das ist nicht nur eine Unverschämtheit gegenüber der Gemeinde Reisbach, zu der Oberhausen gehört,  sondern auch gegenüber den anderen Flüchtlinge, die dort unterbracht sind.  Es wird vermutet, daß auch die Dingolfinger Aktion zu einer bundesweiten Kampagne gehört, die vom linksgrünen Milieu und der Migrationsindustrie gesteuert wird. Diese Asylanten sind natürlich mit besten Kommunikationsmittel ausgerüstet und hinterfragen zum Beispiel wie sie sich um Fall der Strafanzeige zum Hausfriedensbruch verhalten sollen. Parallel läuft eine ähnliche Aktion in Amberg, die Krawalle und Aufmärsche in Hamburg (jeder ist Lampedusa) und Berlin sind ja bereist bekannt. Wir berichteten hier  bereits mehrmals darüber. Besonders Grüne, Linke und Teile der SPD fordern die sofortige Anerkennung von Asylanträgen und dauerhaftes Bleiberecht für alle Asylanten. Und die verständnisvolle medial Begleitung durch SZ  und BR klappt mal wieder hervorragend.

Das scheint die Organisation zu sein, die das alles steuert. Die mißbraucht jetzt für ihre Zwecke auch Asylanten in Niederbayern. Das Netzwerk!

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