Archive for 18. März 2014

Das Milliardengeschäft zwischen RWE und einem russischen Oligarchen


Was interessieren schon die Probleme der Ukraine, wenn es um die Milliardengeschäfte geht. Da sind deutsche Vorstände keine Patrioten mehr (oder waren es auch nie). Sanktionen hin oder her, dann macht man mit einem der schlimmsten Oligarchen das Geschäft und verhökert die Versorgung Deutschlands. Wo dieser Fridman seine Milliarden für den Kaufpreis her hat, über welche Netzwerke und Bankverbindungen er verfügt, hinterfragt sicherlich keiner mehr. Daß dem deutschen Verbraucher durch den Verkauf von DEA an diesen „Geschäftsmann“ Schaden entstehen könnte, ist dem Vorstand von RWE sicherlich egal. Übrigens solche Oligarchen vom Schlage eines Fridman stehen natürlich nicht auf der Sanktionsliste der USA und EU. Auch Putin läßt den schalten und walten. Fast parallel laufen die Geschäfte der BASF Tochter Wintershall mit dem Verkauf der deutschen Gasspeicher an den Gaslieferanten Gazprom.  Niemand scheint diese Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft zu beängstigen. Der deutsche Verbraucher als Spielball für die Geschäfte der Oligarchen? Ob das dem Wirtschaftsminister und großem SPD Zampano Gabriel schon aufgefallen ist? Und auch ein deutsches Netzwerk mit einem prominenten Namen aus der DDR Vergangenheit hilft bei der sicheren Anlage des Riesenvermögens auf den Jungferninseln gern.

Die Strippenzieher der Welt machen uns etwas vor. Die Medien spielen täglich mit. Es geht aber nicht um die einfachen Menschen in der Ukraine, in Russland und auf der Krim, schon gar nicht um uns Deutsche. Eine Moral zu dieser Geschichte gibt es nicht, Hauptsache der Rubel rollt.

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Über den Inn geblickt: Die FPÖ ist einsame Spitze, Umfragen 29 %


Unsere Leserin M.Sch. aus Schärding schickte uns heute diese Email , bezieht sich auf den Bericht der Wiener Zeitung und meint:

 Ich frage mich, warum ist das nicht auch nördlich des Inns möglich, daß sich eine patriotische Partei so durchsetzen kann? Die FPÖ bietet klares politisches Profil als Heimat- und Umweltschutzpartei, will Zuwanderung stoppen, bekennt sich zur christlichen und säkularen Kultur, geht sehr kritisch mit der EU und dem Euro ins Gericht, will die Interessen Österreichs in erster Linie gewahrt sehen und distanziert sich von den weltpolitischen Machenschaften auch der USA. Das sind nur einige Punkte der politischen Vorstellungen der Freiheitlichen. Warum ist es nicht deutschen Parteien möglich, diese Positionen glaubhaft zu übernehmen? Warum schlägt die AfD mit ihren derzeit geschätzten 5 % eine Zusammenarbeit mit FPÖ zum Beispiel im Europaparlament aus, Angst vor den Gegnern, vor den Medien oder nur eingeredete Angst vor der eigenen Courage? Wäre gar eine NPD mit dem Programm der FPÖ vorstellbar? Haben die Reps noch die Kraft zu einem neuen Frühling mit Hilfe von FPÖ Funktionären aus der niederbayerischen und oberbayerischen Nachbarschaft? Deutschland steht am Abgrund, die Berliner Blockparteien wollen eine bunte Republik und die Identität der Deutschen durch eine europäische ersetzen. Wer das nicht will, für den darf nur noch gelten, verweigere jetzt zur Europawahl konsequent jede Stimme für die Blockparteien, und gebe nur den Parteien die Stimme, die den Patriotismus über Parteigrenzen stellen.

Diese Empfehlung der Dame aus Schärding muß ja nicht unbedingt die Meinung aller Gesprächsteilnehmer des „Runden Tisches“ sein, aber auch in diesem Fall gilt hier, „die Gedanken sind frei!“

Ideologie des Idiotismus: Evangelische Kirche will WC’s für Frauen und Männer abschaffen. Das Motto, „eine Tür ist genug“


Das Internetportal der Evangelischen Kirche, „Eine Tür ist genug“, wirbt tatsächlich für die Abschaffung von Toiletten für Frauen und Männer. Die Macher dieses Filmes meinen es wirklich ernst. Es passt genau in das Muster der Genderisierung des Menschen, das auch in unseren Schulen an unseren Kindern versucht und betrieben werden soll. In Berlin werden von Stadträten bereits öffentliche „Unisex Toiletten“ in die Praxis umgesetzt. Dieser Belehrungsfilm und seine erziehenden Erläuterungen sind so unglaublich, daß man glatt vom protestantischen Glauben abfällt. Aber schauen Sie sich das an: „Eine Tür ist genug“ . Zum Glück gibt es aber noch massiven Widerstand, auch in der Evangelischen Kirche. Scharfe Kritik!

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