Die Bilder zeigen friedliche Lebensschützer mit offenen freundlichen Gesichtern, dagegen sind die Gegner feige vermummt und immer bösartig aggressiv!
Von Felizitas Küble
Alle Jahre wieder fühlt sich die Münstersche Zeitung (MZ) offenbar dazu aufgerufen, die friedliche, betende und singende Schar der Lebensrechtler, die sich stets Mitte März zu einem Gebetszug in Münster zusammenfindet, durch rüde Wortwahl und unfaire Desinformation ins Zwielicht zu rücken und als „radikal“ zu verunglimpfen.
Die tatsächlichen Radikalen, nämlich linksextreme Chaoten, werden hingegen nicht mit derart herabsetzenden Begriffen definiert, sondern allenfalls sanft ermahnt.
Bereits im Vorjahr betätigte sich die MZ auf diese manipulative Art bzw. Abart: http://charismatismus.wordpress.com/2013/03/10/manipulation-pur-munstersche-zeitung-verunglimpft-friedliche-lebensrechtler-als-radikal-und-bezeichnet-krawall-als-bunten-protest/
Das FOTO zeigt Polizeibeamte, die den Gebetsmarsch vor ultralinken Randalen schützen
Schon der Titel des Artikels in der heutigen MZ-Montags-Ausgabe vom 24. März läßt tief blicken: „Provokation mit Madonna“ – wohlgemerkt: die christlichen Lebensrechtler werden sogleich als Provokateure diffamiert, weil sie ein – wahrlich harmloses – Mariengemälde mit sich trugen:
Das Bild der Jungfrau von Guadalupe (siehe Foto), einem Wallfahrtsort in Mexiko, zu dem dort seit Jahrhunderten Millionen…
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