Archive for 18. April 2014

Geistige Wende ab Ostern 2014? Nicht nur auf dem Gabentisch?


Wenn Jutta das sagt, dann muß es richtig sein. Es ist schon eigenartig, von der Bundesregierung bis zur linksextremen Antifa zappeln alle an der amerikanischen Propaganda, daß die EU und die USA Frieden in der Ukraine schaffen, die Bösen aber die Russen sind. Da bieten die öffentlichen Fernsehsender, wie 3 Sat, sogar der „knallroten“ Ditfurth wieder ein großes Forum. Diese Wichtigtuerin bläst sich auch mächtig auf und meint, nur Ihresgleichen dürfen für den Frieden demonstrieren. Was für eine Anmaßung und erbärmliche Heuchelei! Jutta Ditfurth macht sich wichtig! Gut, daß bei uns der kritische Leser anklickt, und diesen Auftritt bewerten kann.

Ostergabentisch2014

Ein Gesprächsteilnehmer unseres „Runden Tisches“ machte gestern einen kleinen Feldversuch. Zunächst erwarb er in einer Bücherei in Dingolfing das Buch von Pirincci, steckte es am Abend in seine Manteltasche und ging damit zum normalen wöchentlichen Stammtisch. Er hockte sich hin und las ganz kurz den Satz von Pirincci vom Deckblatt der Rückseite des Buches vor: „Mit Verlaub, es ist mir völlig egal, ob man mich einen Nazi schimpft oder eine Klobürste!“ Diese Provokation saß, sofort kam aber die Frage, wer hat das gesagt? Der Stammtischbruder antwortete, ein Türke, der sein Heimatland Deutschland liebt, und den Deutschen ganz brutal einen Spiegel vorhält. Liebe Leser, Nachahmer sind gewünscht, schafft euch „DEUTSCHLAND VON SINNEN“ oder „DER NEUE TUGENDTERROR“ an, klemmt es unter den Arm, und lest bei allen Möglichkeiten öffentlich in diesen Büchern. Aufmerksamkeit ist euch sicher. Das geschriebene Wort wird wirken.

 

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Ein CDU Bundestagsabgeordneter twittert


Wir wollen hier nicht nur an den famosen Vertretern der Blockpartei herummäkeln, sondern auch mal einige besonders interessante Abgeordnete vorstellen. Kennen Sie den:

Wie twittert eigentlich der CDU Bundestagsabgeordnete Volmering?

Das sind seine wichtigen politischen Botschaften an das Volk!

 Nun, es ist keine Bildungslücke, wenn Sie von dem noch nichts hörten oder sahen, denn das will der aber  ändern und stellt sich auf Twitter vor, oder zumindest das, was für ihn Politik als Volksvertreter ausmacht. Lt. „www.abgeordnetenwatch.de“  ist das Interesse an diesem Abgeordneten recht mäßig. Erst eine harmlose Frage wurde ihm gestellt. Ansonsten nickt er alles fleißig ab, was ihm seine Partei vorgibt. Er ist aber immerhin stellvertretendes Mitglied im Sportausschuß.

Nun mal ganz ehrlich, brauchen wir solche Politiker?

„Twittern zwischen Simpsons und Sopranos, der als heutiger Polit-Jungspund „früher“ schon mal Gymnasiallehrer für Geschichte, Sozial- und Politikwissenschaften war? Haben wir nicht schon genug „Sozial- und Politikwissenschaftler“ in den Parlamenten sitzen? Übrigens ein Softstudium, wie wär’s mal mit Physik, Chemie und Mathematik? Ingenieurwissenschaften, auch nicht schlecht oder? Ach so, der kann auch noch über Fußball, Orangensaft und Gummibärchen twittern. Eben ein richtiger Volksvertreter, der die Probleme unseres Volkes löst oder?“

Uranus: Jubelrassisten


Leserkommentare sind uns genau so viel wert, wie der Beitrag auf dieser Seite, den sie zustimmen oder auch kritisieren wollen. Den Text den wir aber von Uranus gestern erhielten, setzen wir heute nochmals auf die erste Seite!

Es stimmt zuversichtlich zu sehen, daß die Jubelrassisten zunehmend Haltung und Orientierung verlieren. Die scheinen tatsächlich nicht zu bemerken, wie sie sich selbst in aller Öffentlichkeit als die Oberklasse aller Rassisten darstellen. Zum Beispiel auf der Seite no-nazi.net. Dort erklären die Potentaten der Rassismusbekämpfung genau, was Rassismus ausmacht: Rassismus betone nicht die individuelle Andersartigkeit, sondern eben eine verallgemeinernde, gruppenbezogene Andersartigkeit. Und das kann zu Stereotypen und Vorurteilen führen. Ach was!

Da verweigert zum Beispiel ein Gastwirt in Nürnberg die Vermietung seiner Räume für Veranstaltungen der AfD. Aber nicht etwa, weil dem Gastwirt die individuelle Andersartigkeit einer Beatrix von Storch gerade nicht paßt, sondern weil sie führendes Mitglied einer ganz schlimmen Partei ist, die mit ihrem unerträglichen Rechtpopulismus eine ziemlich üble, verallgemeinernde, gruppenbezogene Andersartigkeit verkörpert. Hallo? Aufwachen! Hier hat sich ein Gastwirt aber ziemlich heftig als ein Rassist der Oberklasse geoutet. Was machen wir mit diesem Kerl? Nach dem Ratschlag der no-nazi Potentaten sollten wir uns einmischen und dem aber mal gehörig bescheid sagen und deutlich klarstellen, wo der Bartel den Most holt. Muß man denn wirklich Jedem fünfzig Mal erklären, daß Vielfalt eine Bereicherung und kein Rassismus ist.

Oder ein Beispiel aus deutschen Universitäten: Da werden im Rahmen des mit reichlich Fördergeldern (= Steuergeldern) ausgestatteten ProfessorInnenprogramms speziell zu diesem Zweck geschaffene Professuren nur mit Frauen besetzt. Aber nicht etwa, weil ein Mann in seiner beispiellosen individuellen Andersartigkeit für die Besetzung der Professur nicht geeignet gewesen wäre. Nein, sondern weil Frauen weiblich sind und deshalb über das erforderliche Alleinstellungsmerkmal verfügen, das die verallgemeinernde, gruppenbezogene Andersartigkeit besonders herausstellt. Hoppla! Das würde ja deuten, daß… ääh, ja daß wir es hier schon wieder mit reinstem Rassismus der Oberklasse zu tun haben. Aber hallo! Quasi ein sich selbst erzeugender Rassismus? Und das an vielen deutschen Universitäten, den Hochburgen der Bildung? Das ist der Hammer!

Die Ideologie des Idiotismus dreht sich jeden Tag schneller um sich selbst und es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann sich die unnützen, und mit ihnen auch die nützlichen Idioten aufgrund der gewaltigen Fliehkräfte aus der Bahn katapultieren.

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