Wahl-O-Mat Europawahl 2014! In dem fehlen freilich wichtige Fragen, die unter anderen wir auf unseren Seiten aufwerfen: Sicherheit, im Zusammenhang mit der Schwerstkriminalität von 3600 internationalen Banden auf EU- und deutschem Boden. Stärkung des Subsidiaritätsprinzips. Visafreiheit, Freizügigkeit und damit Wanderung in unsere Sozialsysteme. Warum nur Fragen zum „Rechtsextremismus“? Uns und Ihnen fallen sicherlich noch mehr ein. Man will einfache keine schlafende Hunde wecken (oder den Erstellern der „Bundeszentrale für politische Bildung“ fehlt schlicht die umfassende, notwendige Bildung).
So sieht der Focus den Wahl-O-Maten!
Ein Leserkommentar im Focus meint (Zitat):
Stellt doch Wahl-O-Maten in die Wahlkabinen. Das wäre eine bessere Lösung, als dem deutschen Michel Kreuze machen zu lassen. Anklicken für den interessanten ganzen Text dieses Lesers (finden Sie am 28.4. der Auflistung seiner Beiträge)
„Unschöne Nebenwirkungen“ bescheinigt die WirtschaftsWoche (WiWo) diesem Befragungsautomaten (wörtliches Zitat): „Am Ende legten die Zustimmungswerte dann beispielsweise die Interpretation nahe: Sieh an, so schlimm kann die NPD ja doch nicht sein.“ So sieht Wiwo den Wahl-O-Maten!