Beide kandidieren an der vierten Stelle zur Europawahl für ihre Parteien. Frau Hohlmeier wurde der Abgeordnetenposten von der CSU zugeschustert. Dafür mußte sie ihren Wohnsitz von Oberbayern nach Oberfranken verlegen, damit der „landsmannschaftliche Proporz“ in der CSU gewahrt wird. Was sie im Europaparlament eigentlich geleistet hat, das weiß keiner so genau, aber immerhin präsentiert sie sich mit dieser Homepage im Internet: Monika Hohlmeier. Es lohnt sich kaum darin rumzublättern, typisches Politikergeschwätz! Die Rechtsanwältin Beatrix von Storch präsentiert sich in ihrem Internetauftritt als aktive Wahlkämpferin und mit ihren Vorstellungen als konservative Politikerin: Beatrix von Storch. Weiter wollen wir auch bei dieser Gegenüberstellung nicht eingehen, wer mehr über diese Kandidatinnen wissen will, der soll sich selber über Suchmaschinen informieren.
Damit schließen wir das Thema Kandidatenvergleich. Wir wissen, daß wir damit mächtig provozieren (was auch so bewußt in Kauf genommen wird), denn die Kandidaten der etablierten Parteien meinen ja, sie seien die besseren Politiker, sogar die besseren Menschen. Wenn wir z.B. bei Martin Schulz, SPD, und Udo Voigt, NPD, genau hinschauen, dann sind wir uns da nicht mehr so ganz sicher, oder bei McAllister, CDU, und Prof. Lucke, AfD, die fachliche Qualifikation vergleichen? Wir wissen aber, daß unsere Leser richtig urteilen.
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