Gestern schickte der SPD Bundestagsabgeordnete Dr. Karamba Diaby folgende Twitternachricht um die Welt, die auch bei unserem Kurznachrichtenportal Vilstal einging:
Wer aus Angst um Stimmen im rechten Spektrum Wahlkampf macht, kann nicht glaubhaft für eine offene Gesellschaft eintreten #Sozialmissbrauch
@KarambaDiaby Was verstehen Sie unter offener Gesellschaft, Masseneinwanderung, weg mit den Deutschen?
Bekanntlich verbreiteten ja gestern die Medien, daß Bundeskanzlerin Merkel erklärt habe, Deutschland sei nicht das Sozialamt der Welt. Dieser Spruch von Merkel ist nur eine Luftblase kurz vor der Europawahl, ohne jegliche Wirkung. Diese Regierung, vorallen die CDU/CSU, wer denn sonst, ist für die Zustände verantwortlich, die sie jetzt zum Schein beklagen. Aber schon das stört den Karamba Diaby, denn es widerspricht seiner Vorstellung einer offenen Gesellschaft, die Deutschland ersetzen soll. Daraus kann man durchaus den Schluß ziehen, daß er und seine Genossen wirklich Deutschland als das Sozialamt der Welt ansehen, denn damit beschleunigt sich der Austausch der Deutschen durch Zuwanderer rasant schnell.
Posted by Rainer on 23. Mai 2014 at 15:49
Es gibt in Europa keine offenere Gesellschaft wie die Deutsche.
Die Deutsche Gesellschaft ist mittlerweile so offen, dass man als verwurzelter Deutscher glaubt, ein Fremder im eigenen Lanf zu sein.
Wie offen muss die Deutsche Gesellschaft noch sein, um den absurden Vorstellungen, gewisser Migrantengruppen in unserer so offenen Gesellschaft gerecht zu werden.
Geht die Vorstellung dahin, dass man erst zufrieden ist, wenn von Deutscher Kultur, Regeln, Lebensgewohnheiten nichts mehr übrig bleibt, wie es mir schon mehrere Türken erklärt haben, so dass man zu dem Entschluss kommen könnte, dass hinter dieser Aussage System steckt.
Viele Türken behaupten ja, dass Deutschland ihr Land sei und wenn diese die Mehrheit in Deutschland durch ihre Geburtenrate haben, Deutschland dann übernehmen werden und die Deutsche Bevölkerung als Ungläubige Menschen zweiter Klasse für sie dann sind.
Was unsere Politiker daraus lernen sollten:
es wird schleichend an einer Veränderung unserer Gesellschaft gearbeitet die man ja jetzt schon feststellen kann. Nur unsere Politiker meinen,dass diese Vorstellung von einer Minderheit ist, was leider Gottes nach meinen Erfahrungen so nicht stimmt, da ich diese Vorstellung von fast allen Türken im Besonderen gehört habe.
Ich würde unseren Verantwortlichen raten und dringend Empfehlen, diese wahnwitzigen Gedanken Ernst zu nehmen und die Träume und Vorstellungen die man selber hat, zu Überdenken, die ja wie man weiss, mit der Realität nicht übereinstimmen.
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Posted by Suum Cuique on 23. Mai 2014 at 14:08
Die Bundesrepublik, eine einzige große McDonalds New Burger King Filiale. Das Management lädt ein – offene Gesellschaft ist angesagt:
Eine offene Gesellschaft, die sich unter Ausschluß des Personals darauf geeinigt hat, wer die Zeche zahlt. Kommt und laßt euch bedienen! Und wenn die Bedienung nicht spurt, dann macht ihr Dampf unterm Hintern!
Am Vorabend des Ersten Weltkrieges lebte der amerikanische Künstler Lionel Feininger in Deutschland und schuf sein Gemälde „Die große Revolution“ (1910):
Das Bild ist Sinnbild für einen alle erfassenden Wahnsinn. Feininger stellte hier eine Zukunftsprojektion da, eine gelebte Absurdität, die für viele seiner Zeitgenossen noch Sience fiction war. Gewöhnt man sich jedoch, in den Kategorien des Absurden zu denken, dann wird Absurdität zur Normalität – und dieses Etappenziel haben die Bundesdeutschen gegenwärtig erreicht.
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Posted by haunebu7 on 23. Mai 2014 at 12:35
Hat dies auf Haunebu7's Blog rebloggt.
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