Die Deutschen-Wirtschafts-Nachrichten berichten heute, daß es in Europa 123 Millionen arme Menschen gibt. Nahezu gleichzeitig erklärt die Berliner Blockpartei CDUCSUSPDGRÜNELINKE (FDP ist ja zumindest im Reichstag nicht mehr dabei) Deutschland nun endgültig zum Einwanderungsland, als wenn wir Australien oder Kanada wären. Mit entsprechender „wissenschaftlicher Untersuchung“ wurde gestern ein sogenannter Migrationsbericht (besser jedoch Propagandabericht, natürlich so auch kommentiert in der Springerzeitung „Die Welt“) über alle Sender durch den Äther gejagt, heute folgen natürlich brav alle Printmedien. Wieder und wieder wird das Märchen vom Fachkräftemangel in Deutschland aufgetischt, mit der Forderung, möglichst viele „gutausgebildete Fachleute“ aus dem Ausland anzuwerben. Willkommenskultur ist das Wort des Jahres, wetten wir? Ein bißchen kritisiert natürlich dieser Migrationsbericht die Situation der weniger integrierwilligen Jungtürken der zweiten oder dritten Generation. Man will sich ja mit dieser Studie den Anschein der Seriosität geben. Aber wenn der deutsche Staat hier einige weitere Milliarden in die Hand nimmt, dann ist das Problem locker beseitig, eine Investition in die Zukunft. So einfach ist das, es gibt gar keine echten Probleme in Köln, Berlin, Hamburg, Bremen, Duisburg, Dortmund……? Armutszuwanderung ist auch nur eine Lüge, Bulgaren und Rumänen, die zu uns kommen, sind hochqualifizierte Ingenieure und Ärzte, die wir mehr brauchen als die armen Schlucker dort unten im Süden Europas! Basta!
Ob wir Deutschen noch rechtzeitig begreifen was sich da über uns zusammenbraut?
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