Gäste, die sich nicht benehmen können, müssen unverzüglich unser Haus verlassen!


Das ist doch eigentlich ganz normal. Niemand duldet Gäste in seinem Haus, die sich schlecht benehmen. Wenn Afrikaner gegen deutsches Recht verstoßen, gar Polizisten angreifen, dann haben sie bei uns nichts verloren. Sie haben kein Recht auf Asyl und müssen unverzüglich unser Land verlassen. Das wäre eigentlich die vernünftige Konsequenz, hätten wir nur mutige Politiker, die auch im Interesse der Deutschen dies endlich durchsetzen würden. Bericht der Jungen Freiheit!

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10 responses to this post.

  1. Posted by Suum Cuique on 12. Juni 2014 at 10:59

    „[…] Das wäre eigentlich die vernünftige Konsequenz, hätten wir nur mutige Politiker, die auch im Interesse der Deutschen dies endlich durchsetzen würden.“

    – Ach, hätten wir nur. Haben wir aber nicht. Dank gebührt in diesem Sinne ganz besonders den Herren Bebel und Ebert von den SozioPathischen Demokraten (SPD) und ihrer Vorstellung vom sozialistischen Internationalismus.
    Zum entschlossenen politischen Handeln gehört, wie in allen anderen Lebensbereichen auch, nun einmal nicht nur Mut, sondern auch Rückhalt. Nun schafft die Demokratie Ämter jedoch nur für hedonistische Laffen. Und die fragen erst einmal danach, was für sie dabei herausspringt. Ihr Rückhalt besteht in jenen Netzwerken im Hintergrund, die, natürlich auch nicht ganz uneigennützig, ihre Karriere fördern. Jedoch gibt es ja auch Wahlen für das Volk – und beim nächstenmal, aber dann wirklich, wählt man sich entschlossen-konsequent Politiker, die ganz doll irgendwas „im Interesse der Deutschen“ durchsetzen – na klar.

    Daß jedoch die Deutschen ein eigenes Haus in Europa haben ist ein Gerücht. Von der alten, zur Bruchbude verkommenen Villa; und der Grundstücke darum herum; wurden im Laufe der letzten hundert Jahre sehr viele Räume und Flächen abgetrennt, einige Brände entfacht, und den Bewohnern gezeigt, was ihnen blüht, wenn sie aufmucken: die Zwangsvollstreckung, der Totalrausschmiß oder der ganz große Brand.
    Gut, eine Riesenparty dürfen sie noch veranstalten, die Deutschen, in ihrer Bruchbude mit den kreuz und quer verlegten Kabeln und den ganz apart wirkenden chicken Betonflächen, die allerdings auch schon so manche Risse haben, die nicht repariert werden können, wegen der Schulden bis unters Dach. Und es kommen viele, die man überhaupt nicht kennt, auf die Party, denn die Deutschen geben tüchtig einen aus. Auch wenn die Party ein bißchen aus dem Ruder läuft, immer noch haben auch viele Deutsche ihren Spaß dabei. Und solange die Deutschen noch die ganz große Kreditwürdigkeit besitzen, ist doch alles in Butter.
    Tja, und eben das ist der Punkt: die deutsche „Gold-Card“. Konsumiere jetzt und zahle später. Aber merke dir, wer als Gast auf deine Party kommt, das bestimmen wir, die Inhaber deiner SCHULD-Titel. Und jetzt mach nicht so‘n Gesicht, trink noch‘n Schluck, und, ach ja, die neuen Gäste haben prima Stoff mitgebracht…

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  2. DAS geht nur wenn Du der Herr in Deinem eigenen Haus bist ! Sind wir Herren in unserem eigenen Haus – in Deutschland !?? ……………………………….

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  3. Posted by Uranus on 12. Juni 2014 at 9:42

    Wenn es sich bei den „Demonstranten“ tatsächlich um illegale Zuwanderer handeln sollte, wie von der Jungen Freiheit beschrieben, dann sind das noch nicht einmal Gäste, sondern schlicht unerwünschte Eindringlinge, die ohne Wenn und Aber auch als solche zu behandeln sind.

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    • Posted by Berwuz on 23. Juli 2014 at 19:22

      die „Demonstranten“ sind ungebetene Gäste, denn Gäste hätte ich geladen. Die sind aber einfach in unser Haus gekommen und führen sich noch dazu auf, wie die Axt im Walde…………..
      Wo ist eigentlich unser Nutzen dieser „Bereicherer“ ……..

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  4. Posted by Meckerer on 12. Juni 2014 at 8:56

    Das kommt noch schlimmer, erst dann kapiert die verkommene Elite.
    Millionen warten darauf, daß die EU und vorallen die BRD alles aufnimmt.Siehe Irak, siehe Syrien, siehe Afghanistan, überall wo die Amis waren, herrscht Mob und Pöbel und Islam mit brutalen Menschenrechtsverletzungen, danke Herr Ban vom Schleuserverein UNO.

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  5. Posted by Gerhard Bauer on 12. Juni 2014 at 4:44

    Das gilt natürlich nicht nur für Neger, sondern für ALLE Ausländer.
    Dann stellt sich noch die Frage, sind diese und andere Leute Gäste. Gäste werden eingeladen, wer einfach kommt, ist noch kein Gast. Man kennt im Deutschen auch den Ausdruck „ungebetener Gast“, das trifft die Sache schon etwas treffender.
    Diese unmögliche Asylgesetzgebung muss geändert werden. Das wird allerdings in dieser Bunten Republik und auch in einer anderen Ausdrucksweise der BRD nicht geschehen.
    Unser Übel ist die BRD, in all ihren Facetten.

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