Archive for 28. Juni 2014

Das Attentat vor 100 Jahren veränderte die Welt


Dazu dieser Beitrag von S.C.:

Heute jährt sich zum einhundertsten Male der Jahrestag, an dem mit den Attentat auf den österreichisch-ungarischen Thronfolger Franz-Ferdinand und seine Gemahlin unsere Welt zerstört wurde. Wenn man den einen das Recht auf Heimat und Identität abspricht, dann stellt man es grundsätzlich für alle infrage. Diesen Punkt haben die Deutschen in der Gegenwart bereits überschritten. Aber was ist ein Mensch ohne Identität? Politische Manövriermasse!

Der heutige, wohl grausamste Jahrestag in der Geschichte der großen Nationen Europas möge Anlaß sein, sich zu besinnen, wie sie war, die Welt, die vor hundert Jahren den Anfang ihres Endes erlebte. Der Schreiber dieser Zeilen ist auf folgende zauberhafte Fotosammlung gestoßen, die er allen Mitlesern für einen Moment der Selbstbesinnung mit den besten Wünschen für das Wochenende empfiehlt:

http://dr-barth.lima-city.de/

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Leipziger will Richtigstellung zum gestrigen Grünen-Plakat


Ein Leipziger kritisiert unsere gestrige Darstellung des Plakates der Grünen aus Sachsen. Wir würden auch manipulieren, wenn wir nur einen Ausschnitt dieses Plakates zeigen. Richtig kommt es erst dann rüber, wenn es komplett abgebildet ist. Er legt dann gleich das richtige Bild an:

Plakat: Rechte Brandstifter stoppenUnser Leipziger Leser kommentiert das auch und warnte gleichzeitig: „Die Hitlerköpfchen der Streichhölzer der Grünen könnten auch als eine Aufforderung zum Zündeln verstanden werden!“ Dazu nennt er die bunte, terrostische Szene in Leipzig, die mit zahlreichen Brandanschlägen und anderen Gewalttaten gegen „Rechte“ fast unbehelligt in Leipzig ihr Unwesen treibt. Eine Verurteilung dieser Verbrecher durch die Grünen hat er noch nicht vernommen.

Wir können das aus unserer niederbayerischen Sicht nicht so richtig beurteilen, verweisen aber auf unseren Beitrag vom Mai dieses Jahres.

SPD warnt alle Gastwirte nicht gegen den Volksverhetzungsparagrafen zu verstoßen


und unverzüglich Zigeunerschnitzel von ihren Speisekarten zu streichen! Merkels Innenminister, CDU, und auch ihr Justizminister, SPD, werden in Kürze ein entsprechendes Dekret an alle Gastwirte in Deutschland, selbstverständlich in allen gängigen Sprachen, verschicken, daß uneinsichtige Wirte mit Strafverfolgung zu rechnen haben. Damit niemand sagen kann, daß ein toleranter, demokratischer Staat nicht handlungsfähig sei und nichts gegen diese ausufernde Kriminalität unternimmt.

Für ermordete Deutsche darf es keine Öffentlichkeit geben


Deutsche werden zu Tausenden jährlich Opfer von Gewaltübergriffen durch Migranten. Das darf aber nicht thematisiert werden, da ist sich das herrschende politische Milieu mit den maßgebenden Medien einig. Wenn die ganze Wahrheit bekannt würde, dann befürchten sie Gegenreaktionen. Und diese hier sachlich dargestellte Wirklichkeit verschlimmert sich in Deutschland täglich. Heute berichten uns an unser Kurznachrichtenportal Vilstal die Republikaner wie extrem schäbig mit dem durch Türken in Kirchweyhe totgeschlagenen Daniel S. und seiner Familie umgegangen wird.

 

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