Die Stationierungs-Orte der Besatzungsmacht USA in Deutschland 2014.
Archive for 12. Juli 2014
12 Jul
PNP berichtet über Absurdistan
Die Passauer Neue Presse opferte die komplette Seite 3, um die Menschen auf eine äußerst gefährliche Entwicklung in Niederbayern aufmerksam zu machen, den „Rechtsextremismus“ in der Mitte der Gesellschaft. Ein „Journalist“, namens Norbert Pangerl, hat einen Skandal ersten Ranges „recherchiert“. Da gibt es einen rechtsextremen Kräutergarten, den ein rechter Bauunternehmer verpachtet. Einen „Runden Tisch“ der ein riesiges knallhartes rechtes Sammelbecken sein soll. Dann gibt es sogar noch rechte Gentechnikgegner mit einem weltweit einflußreichen Magazin. Dafür müssen wir der PNP wirklich dankbar sein, daß sie diese, sich dort für unsere Gesellschaft in Niederbayern entwickelnde Gefahr, aufgedeckt hat. Die Demokratie ist in Gefahr, die Machtübernahme des „Runden Tisches DGF“ steht kurz bevor. Im letzten Moment hat der zivilcouragierte Norbert Pangerl die Reißleine gezogen.
Der Schreiber dieser Zeilen ist ja fast täglich wohlwollender Leser der Lokalausgabe der PNP, der Landauer Neuen Presse. Und hat natürlich auch diese von ihm „rezensierte Seite“ (seine Zeitung leider nur noch im Knitterformat), vorliegen. Irgendwie kommt ihm aber der Inhalt sehr bekannt vor, denn ein ähnlicher findet sich in einem Buch der Rosa-Luxemburg-Stiftung, bekanntlich der Linken, den SED Nachfolgern, nahestehende Parteistiftung.
Die sensationelle Information der Passauer Neuen Presse nur ein aufgewärmtes Plagiat von 2010? Nein, das nun wieder nicht, denn Pangerl forschte ja auch noch mit telefonischen Fragen beim Landrat von Dingolfing und einem Ex-Bürgermeister nach. Sogar zu einem Interview mit einer „Expertin für Rechtsextremismus am Centrum für angewandte Politikforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München“ brachte er es. Diese Frau Dr. Schellenberg ist echt recht gut, hat sie doch richtig Produktives für Volk und Vaterland geleistet, die Lehrbeauftragte für Rechte, ja das gibt es auch, der Uni München (und nicht nur dort). Rechte steht hier nicht für Jura!
Schlußendlich müssen wir aber für unsere Leser die heiße Luft aus dieser „Horrorgeschichte“ lassen. Zunächst erst mal, der „Runde Tisch DGF“ ist vollkommen unabhängig und nur ein politischer Gesprächskreis, an dem u.a. dreimal der FDP Innenpolitiker Stadler sprach, zwei weitere FDP Bundestagsabgeordnete, der Fraktionsvorsitzende der sächsischen Linken, der Bund der Steuerzahler, FW Aiwanger und….referierten, um nur einige zu nennen! Anwesend sind unregelmäßig Funktionäre und Mitglieder der CDU, FDP, CM, AfD, Republikaner, Büso und hin und wieder sogar ein einzelner Nationaldemokrat. Es gibt nur diese Regeln: Es gilt die freie Meinungsäußerung, niemand wird ausgegrenzt und bei Gesprächsthemen läßt sich dieser „Runde Tisch“ nicht eingrenzen. Basta! Jeder kann sich hinhocken, zuhören oder mitdiskutieren oder auch nicht, egal ob seine Einstellung irgendwo zwischen der politisch verordneten Gesäßgeographie von links, mittig oder rechts liegt. Jawohl, Sie lesen richtig, an diesem Tisch darf sogar ein Denunziant, wie dieses Enthüllungsfigur A. teilnehmen, damit er dann seine Märchengeschichten bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung veröffentlich kann. Die Toleranz dieses Gesprächskreises kennt fast keine Grenzen. Aber auch die Lokalausgabe der Passauer Neuen Presse wurde immer sauber eingeladen und über das Geschehen informiert. In der Runde wurde sie aber bisher noch nicht gesichtet. Die Ferndiagnose stellt man doch lieber über den Umweg einer Frau Schellenberg. Aber auch ein Blick auf die Selbstdarstellung unter http://www.runder-tisch-niederbayern.de hätte vielleicht etwas zum klaren Blick des Schreibers der PNP beigetragen. Ansonsten sei noch hinzuzufügen, ob die Redaktion der PNP nicht gemerkt hat, daß sie eine ganze Familie in Sippenhaft nimmt und eine Existenz vernichten will. Im Mittelalter wurden dazu Scheiterhaufen angerichtet, wir schreiben aber heute das Jahr 2014.
Der Schreiber dieser Zeilen geht jetzt zum Dorfstammtisch, um an diesem den Bierkrug zu heben und mit einem Prost ihn zu unterwandern. Fazit: Die Passauer Neue Presse hat über Absurdistan berichtet, das ist ja auch schon eine grandiose Leistung.
mfg J.H.
12 Jul
Evangelisch spricht man geschlechtergerecht!
Diesen Schwachsinn hat sich die EKD ausgedacht und soll auch in allen Einrichtungen der evangelischen Kirche umgesetzt werden, das berichtet „idea“.
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