Der weltbewegende Vorschlag der Einrichtung von Unisex-Toiletten (es soll ja nach den Genderideologen 60 verschiedene ausgeprägte Geschlechter bei Menschen geben) kam von den Piraten im Kreuzberger Bezirksparlaments. Jetzt feiern alle Parteien diesen großen politischen Wurf in drei Rathäusern in Berlin-Mitte als umgesetzt. Höchstpersönlich wird die zuständige SPD Bürgermeisterin die stillen Örtchen einweihen. Es soll in Berlin immer noch Deutsche geben, die die Blockparteien dort wählen.
10 Sept
Posted by Notdurft-Kultur: Pinkeln als politisches Programm | Kritische Wissenschaft - critical science on 12. September 2014 at 15:18
[…] Danke an Rundertischdgf, der auf diesen Unisex hingewiesen hat. […]
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Posted by Fratzenhammer on 11. September 2014 at 9:07
Jetzt kann die Ober….was auch immer endlich auch im stehen pinkeln!
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Posted by NoWater on 10. September 2014 at 20:11
Warum haben die da so viele Sex Toiletten? Die sollen da arbeiten und nicht Sex machen. https://www.youtube.com/watch?v=wrPGMFHQShs
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