Die große Grüne, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Claudia Roth, wird nicht mehr zur kostenlosen Sause zum Oktoberfest von der Stadt München eingeladen. Das ist schon mehr als nur eine Schweinerei, diese Ausgrenzung ist blanker Rassismus. Unglaublich!
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13 Sept
Feldversuch: Viel Platz für Afrika in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern
Wer meint, das sei nur Satire, der irrt sich aber gewaltig. Von Rummenigge und dem FC Bayern bis zum letzten Antifa-Anarchisten gilt, je bunter Deutschland ist, je besser ist es. Lampedusa ist überall, schreien schon unsere Kinder bei Demonstrationen in Hamburg (aufgehetzt von Lehrern und ihren Eltern) und „No Border! No Nation!“ zieren nicht nur Hauswände in Niederbayern. Straubing erklärt sich zur Stadt der Vielfalt, Landshut, Passau, Deggendorf wollen in den Regenbogenfarben leuchten! Wer meint, wir übertreiben hier mit der Nennung unserer niederbayerischen Städte, denn das sei eigentlich nur jenseits des Weißwurst-Äquators so, bei uns schützt uns, unsere Heimat und Traditionen, die weißblaue CSU, der irrt sich aber gewaltig. Vielfach sind die sogar die Vorreiter in der Zerstörung unserer bayerischen Lebensart.
Es ist nicht nur eine rhetorische Frage, wenn ein Professor im Berliner Tagesspiegel schreibt (anklicken, um den ganzen Text zu lesen!) :
Zitat:
…….Was wäre eigentlich, wenn in den schönen, dünn besiedelten Weiten beispielsweise von Brandenburg oder Meckpomm, wenn in so schön restaurierten, jedoch aussterbenden Städten wie Luthers Wittenberg oder Barlachs Güstrow sich ein paar hunderttausend neuer Menschen ansiedelten? Wenn vertriebene afrikanische Bauern dort ihr Vieh weiden und Gemüse pflanzen würden und ganz neue Handwerksbetriebe, lokale oder regionale Märkte entstünden?……………
Übertreibung oder nicht, Sie, liebe Leser, werden keinen Aufschrei aus einer etablierten Partei hören, auch unsere CSU wird sich feige verkriechen, denn man will ja nicht in die „rechte“ Ecke gestellt werden, gar Fremdenfeind oder Rassist genannt werden. Da hält man dann lieber den Mund. Eigentlich sollte dieser Aufsatz im Berliner Tagesspiegel ein Weckruf sein, Morgen zu der Landtagswahl in Brandenburg AfD oder NPD zu wählen. Bisher haben wir uns immer mit Wahlempfehlung zurückgehalten, weil wir wissen, daß unsere Diskussionsnische hier diesbezüglich wenig bringt und diese Meinungsseite nicht nach rechts oder links ausgerichtet ist, sondern zumindest immer fragt, was ist richtig oder falsch. Diese Entwicklung, die jetzt unser Restdeutschland zwischen Rhein und Oder überrollt, ist sicherlich nicht für uns Deutsche richtig, auch wenn es der Stammtischbruder in Vilshofen noch nicht begreift. Wir haben eigentlich nur noch die Wahl der vermeintlichen „Bösewichte“, damit alle aufwachen und erkennen, was in diesem Staat faul ist und falsch läuft.
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