Schlußsätze als Fazit dieses Aufsatzes:
…….Hier die Sonntagsreden von Offenheit, Toleranz und Vielfalt, dort die kleingeistige Kleidungsvorschrift für den Plenarsaal. Und wird der grüne Drang nach Unifomität beim Kleidchen Halt machen? Werden als nächstes bestimmte Farben geächtet? Was ist mit Schmuck? Welche Accessoires sind erlaubt? Wie viel Rouge ist gestattet? Darf das Haar offen getragen werden, oder ist es hochzustecken? Wie steht es um Bärte? Darf es überhaupt Unterschiede zwischen Mann und Frau geben? Sicher, all diese Fragen sind rein rhetorisch. Doch sie zeigen den Irrsinn grüner Verbotsideologie, die längst nicht mehr nur im Umweltbereich festlegen will, was wir dulden dürfen. Wollen wir wirklich weiter wegschauen? Irgendwann werden wir uns vor nachfolgenden Generationen rechtfertigen müssen. Niemand ist ohne Schuld………….
Es lohnt sich den ganzen Text zu lesen!
Sie können es einfach nicht lassen. Grüne lieben Vorschriften – zumindest, wenn sie von ihnen selbst stammen. So sehr sich die blassen Führungsfiguren auch bemühen, der Verbotspartei ein anderes Image zu geben – an der Gesinnung ihrer Mandatsträger ändern sie nichts. Wie auch? Wer sich einer durch und durch ideologischen Gruppierung anschließt, dürfte wohl kaum mit dem Freiheitsgen des Liberalismus gesegnet sein. Da unterscheiden sich radikale Milieus nur wenig, welche Farbe sie auch tragen. Einmal mehr deutlich wurde dies im Wochenverlauf im Bundestag. Per Twitter mokierte sich die Karlsruher Grünen-Abgeordnete Sylvia Kotting-Uhl über das Dirndl-Outfit der CSU-Kollegin Dorothee Bär. Sie ließ die Netzgemeinde wissen, dass die Tracht hinterwäldlerisch sei – und Bärs bayerische Landsleute wohl auch. „Die Bayern finden´s passend, der Rest der Welt rückständig“, schwang sich die Grüne zur Sprecherin der Allgemeinheit auf. Dabei ist sie im Hauptberuf lediglich atompolitische Sprecherin, oder besser gesagt: Anti-Atomsprecherin. Aber offenbar kann so…
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