Das dieses Freihandelsabkommen mit den USA viele Fallstricke hat, das hat unser Gesprächskreis bereits in einer Monatsrunde intensiv besprochen. Die Presse, Zeitung aus Österreich, jammert jetzt herum, daß die Gegner mit Halbwahrheiten argumentieren, obwohl eigentlich alles nur zum Vorteil für die Wirtschaft der EU sei. Jetzt will der neue Kaiser von Europa, Juncker, die Öffentlichkeit in die Diskussion mit einbeziehen. Dem großen Trickser auf der europäischen Tribüne ist dennoch nicht zu trauen, auch wenn in der Presse steht (Zitat):
……..Um das Abkommen zu retten, will der neue EU-Kommissionspräsident, Jean-Claude Juncker, der Schwedin Cecilia Malmström die Zuständigkeit für TTIP übertragen. Mit ihrer skandinavischen Offenheit soll sie für die gewünschte Transparenz sorgen…….
Ausgerechnet diese Malmström soll das beste für die EU herausholen, die bereits als Innenkommissarin solch seltsame Vorschläge machte:
In Arabien gibt es viele Pflegekräfte für Deutschland!
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