Jetzt soll es bereits für „Fachkräfte“ aus Rumänien und Bulgarien Programme in ihrer Sprache geben wie sie Hartz IV Anträge richtig ausfüllen müssen. Dazu schreibt heute „blu-News“ (Zitat):
……Den Antrag für das Arbeitslosengeld II sollen Rumänen und Bulgaren zukünftig in ihrer Landessprache stellen können. Und das ganz komfortabel via einer Hartz-IV-App namens „iSozial“. So können Familien aus Osteuropa sich über den Umfang der deutscher Sozialleistungen informieren und das Risiko einer Umsiedlung besser einschätzen…….
Hier können Sie den ganzen Beitrag bei „blu-News“ lesen.
Wir fügen hinzu, es wird den Betreibern der „App“ sicherlich nicht schwerfallen, dieses Programm auch in Englisch, Französisch oder Suaheli zu erstellen.
Übrigens, kein junger männlicher Asylant aus Afrika oder sonst wo her erstellt noch einen Asylantrag in Italien oder Österreich. Alle wollen nach Deutschland. Warum wohl? Täglich berichten darüber die österreichischen Medien. Aber aufgepasst bei solchen Berichten, „warum sollen (schwarze) Kriegsflüchtlinge aus Syrien den riesigen, gefährlichen Umweg über Marokko wählen?
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