Archive for 24. September 2014

Alle wollen nach Deutschland!


Jetzt soll es bereits für „Fachkräfte“ aus Rumänien und Bulgarien Programme in ihrer Sprache geben wie sie Hartz IV Anträge richtig ausfüllen müssen.  Dazu schreibt heute „blu-News“ (Zitat):

……Den Antrag für das Arbeitslosengeld II sollen Rumänen und Bulgaren zukünftig in ihrer Landessprache stellen können. Und das ganz komfortabel via einer Hartz-IV-App namens „iSozial“. So können Familien aus Osteuropa sich über den Umfang der deutscher Sozialleistungen informieren und das Risiko einer Umsiedlung besser einschätzen…….

Hier können Sie den ganzen Beitrag bei „blu-News“ lesen.  

Wir fügen hinzu, es wird den Betreibern der „App“ sicherlich nicht schwerfallen, dieses Programm auch in Englisch, Französisch oder Suaheli zu erstellen.

Übrigens, kein junger männlicher Asylant aus Afrika oder sonst wo her erstellt noch einen Asylantrag in Italien oder Österreich. Alle wollen nach Deutschland. Warum wohl? Täglich berichten darüber die österreichischen Medien. Aber aufgepasst bei solchen Berichten, „warum sollen (schwarze) Kriegsflüchtlinge aus Syrien den riesigen, gefährlichen Umweg über Marokko wählen?

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Sanktionen gegen Rußland


Eine Betrachtung von Dr. Proebstl! Die Wahrheit sieht ganz anders aus!

Der grüne Held von Passau, der gegen eine tote Künstlerin kämpft


Die PNP berichtet, daß anläßlich des 70. Todestages der Passauer Künstlerin Margarete Schneider-Reichel in der Landkreisgalerie eine Ausstellung über das gesamte Schaffen dieser Dame von 1901 bis 1944 stattfindet. Die Künstlerin wurde nur 53 Jahre alt, aber sie ist wohl eine ganz Große in der Passauer Kunstgeschichte. Sie hatte nach Ansicht eines grünen Stadtrates aber einen entscheidenden Fehler, sie war Mitglied in der NSDAP Frauengruppe in Passau. Für den Grünen deshalb sicherlich ein ganz schlimmer Finger, der seinen politischen Fehlgriff mit ein wenig Kunst tarnte.  Der grüne Moralist protestierte nach Aussage der PNP mit folgenden Worten (Zitat): „Ehre, wem Ehre gebührt. Aber dieser Frau gebührt keine Ehre. Man kann natürlich sagen, Kunst ist Kunst und Schnaps ist Schnaps. Aber Nazi bleibt Nazi.“ Wir dagegen stellen die Frage, was wäre wohl dieser grüne Stadtrat von 1933 bis 1944 in Passau gewesen? Wahrscheinlich ein ganz großer Widerstandskämpfer. Weil er da noch nicht lebte, muß er das jetzt eben nachholen. Zudem stellt er jetzt noch fest, oh Schreck, daß er eine Arbeit von Schneider-Reichel besitzt. Was macht man nun mit dieser in Passau wiederentdeckten und entarteten Kunst, verbrennen? Der grüne Stadtrat hat da eine bessere Idee, er spendet den Erlös seines wertvollen Bildes an das Asylcafe in Passau. So sehen heute Helden aus, Widerstandskämpfer gegen Kunst, gegen Tote, die schon 70 Jahre unter der Erde sind. Darauf einen Blutwurz! Es lohnt sich wirklich mal den ganzen Text in der Passauer Neuen Presse vom 23.9.2014 auf der Feuilleton Seite zu lesen, ein Dokument über das heutige politische Milieu in Passau. Der Link verweist nur auf einen verkürzten Text.

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