Wir haben in unser Archiv geschaut. Dieser Artikel vor einem Jahr, am 6. Oktober 2013, passt wieder genau zu den aktuellen Inszenierungen der Migrationsindustrie heute. Der Deutschlandfunk brachte es gestern auf folgende Schlagzeile für seine Schämrunde für alle Deutschen:
Misshandelt, gequält, gedemütigt Sind Flüchtlinge in Deutschland der Willkür ausgeliefert?
Vergleiche mit den Foltermethoden der Amerikaner im Irakkrieg werden herangezogen. In Deutschland ergeht es den armen Flüchtlingen wie im irakischen Abu Ghraib. Dieser unglaubliche Vergleich benutzte sogar ein Schreiberling des Straubinger Tagblattes. Wir sehen, es läuft mal wieder eine mediale Kampagne, um auch noch die letzte Kritik an der Massenzuwanderung nach Deutschland zu ersticken.
Die Anmoderation des Deutschlandfunks ist an Uverschämtheit kaum noch zu überbieten (Zitat):
.………………Zehn Jahre ist es bereits her, da gingen höchst verstörende Bilder um die Welt. Eines zeigte einen irakischen Gefangenen, dem seine amerikanischen Peiniger eine schwarze Kapuze über den Kopf gezogen und Elektroden angebracht hatten, um ihn mit Elektroschocks zu traktieren.
Andere Bilder zeigten Gefangene, die in perverser Weise nackt vorgeführt, gefoltert und gedemütigt wurden. Die amerikanischen Sicherheitsleute fotografierten sich auch noch dabei.
Zehn Jahre später wurden jetzt Bilder publik, die an die von damals erinnern.
Allerdings waren es diesmal keine Bilder aus dem irakischen Abu Ghraib. Sondern Fotos und Videos, die mitten in Deutschland aufgenommen wurden. Private Sicherheitsleute drangsalieren Menschen, die auf staatlichen Schutz besonders angewiesen sind: Flüchtlinge in Aufnahmelagern……………………………………
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