Zum „Weltmädchentag“ fordert die SPD mehr Weiblichkeit. Diese Aufforderung kann man auch so verstehen, alles noch Männliche muß denunziert und gegendert werden.
Archive for 11. Oktober 2014
11 Okt
Unsere Blockparteien lassen alles nach Deutschland rein und wundern sich dann über den Krieg in unseren Straßen
Unterschiedliche Ethnien, religiöse Fanatiker und vollkommen kulturfremde Menschen werden als „Asylanten“ nach Deutschland reingelassen, werden gehätschelt und getätschelt, nehmen aber unsere Gesetze und Sitten nicht ernst, randalieren dafür auf unseren Straßen und tragen ihre Kriege stellvertretend für die Auseinandersetzungen in ihrer Heimat auch bei uns aus. Unsere verantwortlichen und tatenlosen Politiker reagieren darauf, indem sie noch mehr solcher Menschen in unser Land lassen.
Dieser Leserkommentar auf Twitter trifft den Nagel auf den Kopf:
„Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein. Da hatte der Stoiber wohl recht. Langsam…“ — Standpunkt http://disq.us/8kgsp8
11 Okt
Unglaubliche Vergleiche: Vertreibung der Deutschen – Jesus, der Asylbewerber – Asylanten aus Afrika
Die Migrationsindustrie hat sich eine neue Masche der Propaganda und Lüge ausgedacht, die mörderische Vertreibung von 13 Millionen Deutschen aus ihrer Heimat mit heutigen Asylbewerbern zu vergleichen (Spiegelartikel von 2002: Lauft ihr Schweine!). Gern benutzen dabei auch unsere Pfarrer, egal ob katholisch oder evangelisch, die Bibelgeschichte, daß auch Maria und Josef mit dem Jesuskind vorübergehend in Ägypten Asyl beantragen mußten. Unter dem Titel, „Jesus, der Asylbewerber“, lieferte ein katholischer Pfarrer in der Leipziger Volkszeitung einen vierspaltigen Beitrag, der an das Verständnis der Deutschen appelliert, doch mit den Asylanten, die nach Deutschland strömen, so umzugehen, wie mit den eigenen Landsleuten, die gewaltsam aus Haus und Hof gejagt wurden. Er sei ja schließlich auch nur deshalb katholischer Pfarrer, weil seine Großeltern als Sudetendeutschen aus der Nähe von „Liberec“ vertrieben wurden, wobei er wohl bewußt oder wegen mangelnden Wissens die deutsche Stadt Reichenberg nicht zu Papier brachte.
LVZ Originalzitat:
……….Sollte dies unseren Umgang mit Asylbewerbern nicht prägen? Ist es gar möglich, in den Asylbewerbern Jesus selbst zu sehen?…………Ich glaube, die Kraft zur wirksamen Hilfe an den Asylbewerbern bekommen wir, wenn wir uns im Gebet vor Augen führen, was Jesus selbst widerfahren ist………………..Unseren Beitrag als Christen sehe ich sowohl in der tätigen Hilfe, als auch im Gebet………….
Leider ist der gesamte Artikel der LVZ vom 11./12. Oktober nicht verlinkbar!
11 Okt
Entdecke Deutschland, Deine Heimat, Kirche zu Breitenborn
Ich fahre von der neuen Autobahn Chemnitz/Leipzig in Richtung Rochlitz ab. Auf der B175 zeigt ein Hinweisschild das kleine Dorf Breitenborn an. Aus dem hügeligen Dorf ragt die Kirche heraus. Dort fahre ich hin und mache für diesen Auftritt einige Aufnahmen für die Rubrik “entdecke Deutschland, Deine Heimat”. Gesagt, getan! Das Dorf ist zu diesem Zeitpunkt wie ausgestorben. Das große schmiedeeiserne Tor zum Eingang auf den Friedhof klemmt. Ich ziehe kräftig, es scheppert, ich störe die Ruhe. Jetzt entdecke ich aber viele Motive, es reicht meine kleine Digitalkamera. Als ich den Torbogen zum alten Pfarrhaus fotografiere , tritt eine Frau heraus und fragt mich im breiten Sächsisch, den Fremden, was ich wolle. Ich antworte, „diese alte Kirche fotografieren“. Sie, „wollen Sie auch rein?“ Ich, „wenn sie offen ist, dann schon.“ Sie, „nein, aber ich bin die Putzfrau und habe den Schlüssel.“ Sie öffnete mir und ich trat in die noch vom Erntedank-Gottesdienst geschmückte Kirche. Sie erklärte mir diese alte Kirche, die vor der Reformation natürlich katholisch war und zeigte mir auch einige Relikte aus dieser Zeit. Eine wunderbare Begegnung, ich bedankte mich und schoss zahlreiche Bilder, die sicherlich bei Gelegenheit auch hier wieder auftauchen werden. Meine Bitte an unsere Leser, halten Sie die Augen auf, üben Sie den Blick für die Schönheiten unseres Landes auch abseits der großen Straßen, es gibt auch die kleinen Sehenswürdigkeiten.
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