Das berichtet die Zeitung „Die Welt“. Auf die paar „Kröten“ kommt es bei dem Berliner Pleiteflughafen (BER) auch nicht mehr an.
Ein Leser dieses Artikel befürchtet nur,
„hoffentlich kostet die Fahne für den Mast nicht wieder Millionen.“
Ein Techniker warnt:
„Beim Berliner Flughafen würde es einen nicht wundern, wenn sich nach der Aufstellung herausstellt, dass der Mast zu hoch ist und den Flugverkehr gefährdet. Da eine Kürzung durch Absägen zu einfach (und vor allem zu billig) wäre, müssten (aufgrund eines Gutachtens einer Unternehmensberatung für ein paar lächerliche Milliönchen) die An- und Abflugkorridore verlegt werden. Die zusätzlichen Lärmschutzmaßnahmen würden wieder zig Millionen verschlingen und die Eröffnung nochmal um mindestens 10 Jahre verzögern. Man sollte den Fahnenmast vielleicht einfach weglassen.“
Ein Nachfrage unserer Redaktion ergab, das ist kein Satirebeitrag der Welt, das ist sauber recherchiert (kommt bei dieser Zeitung eher selten vor). Wir nennen aber die Verantwortlichen für diesen Planungsschrott und die Verschleuderung unserer Steuergelder, die Roten und Knallroten aus Brandenburg (SPD und SED Nachfolger „Die Linke“ sitzen alle an den Schaltstellen) und Berlin, der Bundesfinanzminister durch seine Beauftragten, Mehdorn und seine super Ingenieure und nicht zu vergessen die Handaufhalter aus dem Dunstkreis der Stasi (ein ganz großer ist ja bereits aufgeflogen). Ob die Mafia aus allen Herren Ländern der Welt hier auch noch Geld wäscht, das wissen wir natürlich nicht.
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