Fundsache: Morgen findet in Karlsruhe eine Demonstration zur Christenverfolgung im Islam statt. So gut, so richtig! Wir fragen aber, „wo sind unsere christlichen Kirchen, wo sind die Pfarrer und Bischöfe?“ Anstatt nur einige hundert Menschen, die für die letzten Christen im Irak demonstrieren, müßten es Hundertausende sein, die laut vernehmlich auf die Straße gehen. Feigheit, Gleichgültigkeit und Wohlverhalten gegenüber über dem „friedlichen“ Islam in Deutschland herrscht bei unserem Klerus vor. Es fehlt ein wortgewaltiger Luther auf der Kanzel.
Archive for 7. November 2014
7 Nov
Ideologie Idiotismus: Lesben wollen für Lesben extra Friedhöfe
Das ist kein Witz, denn darüber berichtet der Spiegel, und der weiß schließlich alles! Dazu schreibt ein Leser (Zitat):
…….einerseits gibt es jetzt Gendertoiletten, also ohne Exklusivnutzung von Männlein oder Weiblein, andererseits gibt es jetzt einen Friedhof exklusiv für Lesben. Was ist denn jetzt angesagt: keine Unterschiede mehr oder Betonen der Unterschiede? Man möge mir helfen: ich würde so gerne niemanden diskriminieren, bin aber gerade ziemlich unsicher, wie das geht…….
7 Nov
Juncker gegen Juncker: Legale Steuerhinterziehung durch Geschäftsmodell Luxemburg
Gestern berichteten alle Gazetten, wohl eher mit langen Zähnen, weil die nicht mehr wegzulügenden Fakten einen Blick in den Saustall EU eröffnen. Große Konzerne, die Steuern hinterziehen wollen, brauchen nicht mehr den Umweg über die Kaimaninseln zu machen, bequemer und ganz legal geht das über Luxemburg. Wer es richtig, nach dem „Modell Juncker“, anstellt, der bezahlt so gut wie keine Steuern mehr. Hoeneß hatte wohl die falschen Berater. In der Annahme lesen zu können, daß nun endlich mal unsere niederbayerische Monopolzeitung, das „Straubinger Tagblatt“, über diesen Skandal sauber berichtet, die Verantwortlichen benennt, fischen wir heute früh diese (unsere, wir haben keine andere) Zeitung aus den Briefkasten. Auf drei Seiten haben die Schreiber sich der Sache angenommen.
Schlagzeilen im Dingolfinger Anzeiger/Straubinger Tagblatt
Zunächst die allbekannte langweilig dpa-Meldung auf der ersten Seite, dann auf der zweiten Seite schon die Entschuldigung durch einen Kommentar unter dem Titel, „es ist keine Affäre Juncker!“ . Auf der politischen Seite bemerkt dann in einem größeren Artikel der Entschschuldigungsschreiber der zweiten Seite, daß nun der Juncker in der Funktion des „EU Kanzlers“ gnadenlos gegen sich selber aufräumt. Diese Schreiberlinge scheinen ihre Leser wirklich für besonders dämlich zu halten. Wir nennen aber die Verantwortlichen, es ist das System EU, es ist auch die Fraktion aller Christdemokraten im EU Parlament, allen voran mit dem Bezirksvorsitzenden der CSU, Manfred Weber, der als Europaabgeordneter der großen Fraktion der Christdemokraten vorsteht und seinen „Parteigenossen“ Juncker“ in das Amt des Chefkommissars hievte. Dazu gehören natürlich noch die Sozialisten um Schulz, die nach dem Motto, gibst du mir, dann helfe ich auch dir auf den richtigen Posten, ebenfalls beteiligt sind.
7 Nov
Migrationsindustrie kostet in Großbritannien 120 Milliarden Euro
Das hat man in England allein für nichteuropäische Einwanderung ausgerechnet. Es wurde ein Zeitraum von 1995 bis 2011 betrachtet. Diese Summen werden wohl für Deutschland nicht ausreichen. Hier fallen die Kosten unter streng geheim an. Denn würde alles bekannt werden, dann hätten wir in Deutschland eine Revolution und keine bunte „Willkommenskultur“. Man kann noch so suchen, wir finden keine verläßlichen Zahlen darüber, was uns die Massenzuwanderung kostet. Dagegen wird uns diese Zerstörung unseres Landes als notwendige Auffrischung für unsere alternde Gesellschaft verkauft, wir brauchen junge Schwarzafrikaner, die unsere Rente erwirtschaften und Fachkräfte aus allen Ländern der Welt sowieso. Selbst die Kommunen verschweigen die konkreten Kosten. So äußerte sich ein Bürgermeister gegenüber unserem Internetauftritt, das ist vertraulich und geheim, was uns die Asylanten in unserer Gemeinde kosten. Wir wollen keinen Aufreger an den Stammtischen unseres Ortes. Der Publizist Ulfkotte spricht in seinem Buch „Kein Schwarz.Kein Rot.Kein Gold“ von einer Billion Euro über den gesamten Zeitraum der Massenzuwanderung, die bereits ja seit mehreren Jahrzehnten andauert und floriert.
7 Nov
Ulfkotte: Wie Meinung gemacht wird.
Der Publizist Ulfkotte hat den Bestseller „Gekaufte Journalisten“ in die Buchhandlungen gebracht. Dazu gibt er noch dieses interessante Interview.
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