Auf Antrag der FPÖ soll in der Stadt Wels das dämliche „Binnen I“ im Schriftgebrauch der Stadt abgeschafft werden. Sozialisten und Grüne giften dagegen, daß das Vorgehen der FPÖ gegen diesen, im deutschen Kulturraum mittlerweile weitverbreiteten Gleichschaltungs-Idiotismus der deutschen Sprache, skurril sei, denn man braucht das Binnen I, um die Gesellschaft zu verändern.
Wörtlich sollen die Deppen von der SPÖ gesagt haben (lt. nachrichten.at):
„Sprache ist doch auch ein Ausdruck, wie die Stellung einer Gesellschaft aussieht.“
Und die Grünen noch depperter:
„Die sprachliche Gleichstellung von Frau und Mann ist uns ein Anliegen. Die Sprache ändert sich mit der Gesellschaft“
Frage an unsere Leser, wer braucht denn diesen „Binnen I“ Mist und den ganzen anderen Unsinn der Gender-Ideologen?
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