Erfolgreiche Demo in Hannover für die Familien und Kinderschutz


Diese Meldung ging auf unserem Kurznachrichtenportal Vilstal ein:

  1. Bravo! Heute 1200 Demonstranten bei Demo für Ehe und Familie in !

    Eingebetteter Bild-Link
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9 responses to this post.

  1. Posted by Uranus on 24. November 2014 at 13:08

    Noch bis vor wenigen Jahren dachte ich, daß Demonstrationen reine Zeit- und Energieverschwendung seien. Das hat sich inzwischen geändert. Heute sehe ich das Thema Demonstrationen etwas vorsichtiger und offener. Vielleicht bringen Demonstrationen tatsächlich nichts, vielleicht aber gerade doch. Heute sehe ich in einer Demonstration eine Aktivität, die zumindest die Chance auf einen Erfolg in sich birgt. Ob der Erfolg eintritt, wird sich im Verlauf der Entwicklung zeigen.

    Es ist ein Dilemma in heutiger Zeit, das Aktivitäten aller Art deshalb nicht begonnen werden, weil sie keinen sofort erkennbaren Erfolg zu versprechen scheinen, ungeachtet der unterschiedlichen Bedeutung, die der Begriff „Erfolg“ für den einen oder anderen haben kann. Es wäre schon viel gewonnen, wenn heute wieder Aktivitäten einfach nur begonnen würden, auch und gerade dann, wenn sie zunächst nur die Möglichkeit einer Chance auf Erfolg versprechen. Daß sie somit auch die Möglichkeit auf einen Mißerfolg beinhalten, versteht sich von selbst, sollte aber nicht vom Start der Aktion abhalten. Jede Demonstration, jede, beinhaltet zunächst immerhin die Chance darauf, die Schweigespirale zu durchbrechen. Je mehr Demonstrationen es gibt, auch kleine, um so mehr Chancen bestehen, die staatlich verordnete Schweigespirale zu durchbrechen und um so schwieriger wird es für die Mächtigen, den Überblick zu behalten und die einzelnen Demonstrationen, die ja auch Zeugnisse eines gemeinsamen Handeln sind, zu unterwandern und umzulenken.

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  2. Posted by Tom on 23. November 2014 at 20:54

    ——

    Jeder treibt jede Woche eine andere Sau durch´s Dorf und wer am meisten schreit/plärrt, bekommt dann etwas zugestanden.

    ——

    Das ist es ja gerade: Weil der Normalbürger all die Jahre geschlafen hat, haben die Perversen die Politik übernommen.

    Wir dürfen nicht länger schweigen.

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  3. Posted by Gerhard Bauer on 23. November 2014 at 9:47

    „Demo für Alle“ ist falsch, es müsste heißen „Demo für Ausgewählte“.
    Sie wollen nicht mit allen was zu tun haben und alle dürfen auch nicht mitmachen. Es geht also nicht nur um DIE Sache ohne Ansehen der Person und Weltbild. Die Parias sind bekannt, die Trennlinien deutlich gezogen.
    Früher habe ich diese Org. auch unterstützt bzw. geholfen sie bekannt zu machen, Unterschriftenaktionen unterstützt, Demotermine veröffentlich usw..
    Nachdem mir diese Unvereinbarkeitsklausel bekannt wurde, habe ich diese Unterstützung eingestellt. Ich kann ja nicht beurteilen, ob ich auch zu den Parias gehöre oder nicht. Nehme aber an, da die Ausschlusskriterien dem buntesdeutschen Sprachgebrauch entnommen wurden, dass ich dazugehöre, wie viele andere auch, die sich des „Rassismus“, des „Extremismus“, des „Antisemitismus“ o. ä. im buntesrepublikanischen Sinne schuldig machen.
    Da will ich die Org. lieber nicht in Verlegenheit bringen und aufdrängen tu ich mich auch nicht.
    Ich habe die Realität anerkannnt, diese Leute, wie auch die meisten des, im Prinzip immer konformen politischen Spektrums, wollen mit unsereins nichts zu tun haben.
    Die Grenzen der Zusammenarbeit werden nicht dort gezogen wo sie hingehören, auf der sachlichen Ebene, sondern dort, wo es die buntesrepublikanischen Festschreibungen erfordern.
    Solange die Grenzen dort gezogen werden, freuen sich die Sozialingenieure, die Völkervermischer, die Genderideologen und wie sie alle heißen, diese Volksverderber.

    Man kann doch einfach gegen die Genderideologie sein, ohne irgendwelche zusätzlichenTrennungslinien zu markieren.
    Wenn es vordringlich darum geht, diese Schadideologie zu verhindern oder besser gesagt, deren rasante Ausbreitung zu bremsen, dann geht es darum und um nichts anderes.
    Dann hat weder die christliche Lehre, noch irgendeine Parteimeinung/-flagge oder sonst etwas dort zu suchen. Es gilt diese Schadideologie zu verhindern, darin besteht Einigkeit und daran muss gearbeitet werden, alles andere hat außen vor zu bleiben, von jederman.
    Dann und nur dann kann ein Schuh draus werden. Alles andere ist unnütz und führt zu nichts.

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    • Man sollte trotzdem hingehen und sich nicht ausgrenzen lassen, wenn die Sache, für die demonstriert wird, insgesamt als richtig erkannt wird.

      ………Man kann doch einfach gegen die Genderideologie sein, ohne irgendwelche zusätzlichenTrennungslinien zu markieren.
      Wenn es vordringlich darum geht, diese Schadideologie zu verhindern oder besser gesagt, deren rasante Ausbreitung zu bremsen, dann geht es darum und um nichts anderes.
      Dann hat weder die christliche Lehre, noch irgendeine Parteimeinung/-flagge oder sonst etwas dort zu suchen. Es gilt diese Schadideologie zu verhindern, darin besteht Einigkeit und daran muss gearbeitet werden, alles andere hat außen vor zu bleiben, von jederman…..

      Lieber Gerhard Bauer, diese, ihre Sätze, sollten doch reichen, was interessieren uns die Vorturner, versuchen wir am Reck selber den Unterschwung!

      mfg J.H.

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      • Posted by Gerhard Bauer on 23. November 2014 at 14:42

        Ich bin generell kein Freund von Demonstrationen, werde deswegen auch auf keine gehen.
        Jeder treibt jede Woche eine andere Sau durch´s Dorf und wer am meisten schreit/plärrt, bekommt dann etwas zugestanden. Das ist nicht das was ich von meinem Land erwarte und was ich auch nicht haben möchte, wenn es auch teilweise so ist. Ich erwarte und bin auch bereit etwas dafür zu tun, dass getan wird was richtig ist, egal welcher Meinung die Straße ist, die Straße ist weder das Volk,noch die Zivilgesellschaft oder was immer die Demonstranten in Anspruch nehmen zu sein.
        Die Straße wird letztendlich doch nur von Interessengruppen organisiert und geführt und allzuoft ist nicht deutlich auszumachen, wer überhaupt was will und welche Ziele die Organisierer verfolgen (wenn man von den Parolen mal absieht).
        Dieses Unruhe und in zunehmendem Maße logischerweise auch Chaos schaffen ist urtypisch links und gefährdend.
        Demonstrationsrecht, Streikrecht, da fehlt nur noch der Generalstreik, dann ist das Bild komplett und das organisierte Chaos kann beginnen.
        Ein kleiner Blick nach Italien oder Frankreich sollte genügen, um zu erkennen, dass Streik und Demos nicht des Rätsels Lösung sind.
        Was nicht heißen soll, dass zu bestimmten Anlässen oder zu bestimmten Zeitpunkten öffentliches Auftreten/Versammeln falsch ist. Diese sind allerdings rar und man sieht es auch deutlich an den Zahlen, dass kein besonderes INteresse am Demonstrieren besteht. Auch wenn sich der Organisator der „Demo für Alle“ rühmt, dass die Teilnehmerzahl dafür spricht, dass sie in der „Mitte der Gesellschaft“ verankert sind, wie zu lesen war.
        Wenn ich solche Dinge lese, egal von wem, dann kommt mir immer wieder der MInister Husseins ein, der während des Irakkriegs tönte, als stände die unmittelbare Vernichtung der US-Truppen bevor.

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    • Posted by tyrannosaurusrex on 23. November 2014 at 13:05

      Es geht um die Sache.
      Persönliche Empfindungen müssen dann zurückstehen!
      Ich wurde auch bei PI aus mir unbekannten Gründen gesperrt.
      Trotzdem lese ich und werbe ich für PI!
      Wer sagt Ihnen denn das nicht sog. „SPALTPILZE“, also eingeschleuste „U-Boote, Schläfer oder Brunnenvergifter“ versuchen innerhalb der Protestierenden und islamkritischen Organisationen „Gift“ und Unfrieden zu streuen?
      Was wir ja gerade beim AfD Bashing gut beobachten können!
      Multikulturelle Zerstörunge eines uralten Volkes wie es das DEUTSCHE ist kann nur mit einem diktatorischem Regime durchgesetzt werden.
      Die rotfaschistischen „DEUTSCHLAND verrecke!“ sog. ANTIFASCHLÄGER sind die Speerspitze der Ausrottung der Ureinwohner.
      Im Übrigen kann eine MULTIKULTUR nur mit nackter gGwallt zusammengehalten werden!
      Siehe YUGOSLAWIEN unter TITO!
      Siehe CHINA!

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      • Posted by Gerhard Bauer on 23. November 2014 at 16:54

        Werter Tyrannosaurus,
        Ich lese weder bei PI, noch werbe ich für PI, nicht aus persönlichen Gründen; wobei persönliche Gründe für mich nicht unwichtig sind, sogar wichtiger als alle anderen Gründe, denn wer sonst als ich bzw. was ich empfinde, für richtig halte etc., sollte für mich zählen?; sondern aus Gründen, die mit dem Auftreten, den Inhalten etc. von PI zu tun haben.
        PI ist äußerst beschränkt, eindimensional und für mich weder informativ, noch weiterführend.
        Wieso MÜSSEN persönliche Empfindungen zurückstehen. Damit kann man alles und jedes rechtfertigen und durchsetzen.
        Die Unwichtigkeit der eigenen Person ist ein entscheidendes Element in der Erziehung der modernen Massen. „Du bist nichts, Dein Volk/Land/Staat/Religion/Partei etc. ist alles“. Das ist es, was sich dahinter verbirgt.
        Mehr Selbstbewusstsein ist gefordert, keine Unter- und/oder Einordnung unter irgendwelche Dinge/Zustände/Sachen.

        Ein Hinweis sei mir erlaubt. Es gibt keinen Rot-/Grünfaschismus, es gibt den Bolschewismus, den Kommunismus, Marxismus/Leninismus etc. und es gibt den Faschismus (Italien), den Nationalsozialismus (Deutsches Reich), die Falange (Spanien) etc., das sollte man auch so benennen und nicht die Sprache der Gegner benutzen, bei denen Faschismus oder was dafür gehalten wird, als das absolut Böse dargestellt wird. Dies wird mit dem einzigen Ziel gemacht vom eigenen Dreck, den eigenen Untaten abzulenken und wir sollten diese Ablenkungsmanöver nicht noch unterstützen, indem wir ihre Sprache übernehmen. Die Bolschewisten unter Stalin machten die Sozialdemokraten zu Sozialfaschisten. Das sollte den Urheber dieser Wortschöpfung und des Feindbildes klar zu erkennen geben, wie auch die Ziele der Anwendung dieses Begriffes auf den politischen Feind.

        Grüße aus Bayern
        Gerhard Bauer

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    • Posted by S. Heimann on 23. November 2014 at 22:06

      @Gerhard Bauer:

      Die linke Gehirnwäsche hat sich in vielen Köpfen festgesetzt. 40 Jahre Indoktrination an unseren Schulen haben ganze Arbeit geleistet.

      Geh einfach als Bürger hin, und laß die anderen Themen erstmal außen vor.

      Früher oder später werden auch die erkennen, daß „Rassismus“ und dergleichen nur linke Kampfbegriffe sind, von denen man sich nicht distanzieren muß.

      Ein guter Anfang ist schon gemacht. Jetzt auf keinen Fall nachlassen.

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    • Posted by Uranus on 24. November 2014 at 10:08

      Zitat Gerhard Bauer:
      „…. das sollte man auch so benennen und nicht die Sprache der Gegner benutzen….“

      – – – – – –

      Lieber Herr Bauer, wer welche Sprache benutzt, ist oft gar nicht so leicht zu erkennen. Es könnte nämlich gut sein, daß die Gegner gerade meine Sprache benutzen, um zu versuchen zu erreichen, daß dadurch meine Sprache für mich selbst unbenutzbar wird. Was nun? Soll ich meine eigene Sprache nicht mehr benutzen, weil meine Gegner sie benutzt haben? Das ist abwegig und das werde ich in einem solchen Fall auch nicht tun.

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