Propagandalüge auf allen Sendern und in allen Zeitungen: Zuwanderung bringt einen Gewinn von 22 Milliarden!


Natürlich stand diese Meldung gestern auch im Straubinger Tagblatt und der Deutschlandfunk dudelte sie den ganzen Tag über den Äther in deutsche Wohnstuben. Das ist natürlich auch für alle Talkschwätzer sicherlich auf allen Fernsehkanälen in den nächsten Tagen ein Thema. Wir brauchen jedes Jahr 200 000 Zuwanderer (lieber mehr als weniger), um unsere negative Bevölkerungsentwicklung auszugleichen, die Renten der Alten zu sichern und um den Schuldenberg im Bundeshaushalt von über 2 Billionen Euro abzutragen. Das geht nur mit besonders vielen jungen, kräftigen Afrikanern, die zudem allesamt Fachkräfte sind, die jeden Bio-Deutschen in die Tasche stecken. Nun, liebe Merkel, liebes Straubinger Tagblatt, um mal nur stellvertretend zwei zu nennen, übertreibt es mal nicht mit der Beeinflußung der Bürger, so dämlich sind die nun auch wieder nicht, selbst am Stammtisch zur goldenen Henne in Spatzenhausen (Oberbayern) lacht man schon darüber. Bisher hat nur eine Zeitung, die Junge Freiheit, eine andere Rechnung aufgemacht.

10 responses to this post.

  1. Posted by Ottmar on 1. Dezember 2014 at 23:09

    Zum Thema Kosten der Zuwanderung für die Deutschen Sozialkassen: keiner der Akteure, die Migration unterstützen, wollen die wahren Kosten, verursacht von Ausländern, die den Staatshaushalt mittlerweile extrem belasten veröffentlichen!
    Mindestens 79.100 Euro Finanzierungsdefizit verursacht jeder Asylant pro Jahr, die natürlich dem Deutschen Steueresel aufgelegt werdenl!

    In absoluten Zahlen kostet diese Art Zuwanderung von „Fachkräften“ den Deutschen Staatshaushalt 34.000.000.000 Euro pro Jahr! (nach neueste Zahlen sind es eher: 53 – 70 Milliarden Euro).

    Nur ein paar wenige, reiche Nutzniesser im Hintergrund und die davon abhängige „Einwanderungsindustrie“ verdienen an der Zuwanderung und haben natürlich kein Interesse daran, die dadurch erzielten Gewinne zu veröffentlichen.

    Die Industrie stellt nur noch ungebildete Arbeiter, meist nicht Deutsch sprechende, wie z.B. Bulgaren und Rumänen ein, die keinen Betriebsrat gründen und keiner Gewerkschaft angehören, aber für 4 € die Stunde arbeiten! (das macht sogar Daimler in Sindelfingen… über Leiharbeit, Werkverträge usw.)

    So entstand der „Markt“ für Sklavenarbeit in Deutschland! Und auch dieser ist mittlerweile überfüllt..!

    Und auch echte Fachkräfte, wie z.B. Hochschulabsolventen aus dem Ausland sind der Deutschen Industrie nicht willkommen, es sei denn sie arbeiten für 30 % des Lohnes eines Deutschen Ingenieurs!
    Das drückt dann nebenbei auch die Kosten für die einheimischen Deutschen Absolventen und Ingenieure.

    Begünstigt wird diese ungezügelte Zuwanderung in die Deutsche Sklavenarbeit auch durch die Interessen bestimmter Parteien.

    Die Linken, Grünen und SPD (die schon lange keine Arbeiterpartei mehr ist) wollen offensichtlich nur Ungebildete, vor allem Schwarzafrikaner und Muslime ins Land holen, denn diese würden ja ausschliesslich SPD , Links oder Grün wählen. (diese Ungebildeten „Fachkräfte“ müssten erst noch ein entsprechende Ausbildung erhalten, aber für Bildung gibt es in Deutschland kein Geld).

    Deswegen und auschliesslich deswegen, wird auch von diesen Parteien so laut nach einem Wahlrecht für Ausländer geschrien…
    Und bei den Türken hat es die SPD gerade geschafft, würden sie ohne deren Stimmen sonst kaum noch auf 18 % bei Bundestagswahlen kommen..!

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    • Posted by Uranus on 2. Dezember 2014 at 2:03

      Apropos Sklavenarbeit: Im Compact-Magazin Oktober 2014 ist die deutsche Übersetzung einer Rede Viktor Orbáns, Premierminister und Regierungschef Ungarns, abgedruckt, in der er einen (O-Ton) „Abschied vom Liberalismus“ ankündigt.

      Zitat Viktor Orbán:
      „Die ungarische Antwort ist, daß die Epoche eines auf Arbeit basierten Staates anbrechen kann, wir wollen eine auf Arbeit basierte Gesellschaft organisieren, die, wie ich vorhin bereits erwähnte, das Odium auf sich nimmt, klar auszusprechen, daß sie nicht liberaler Natur ist. Was bedeutet all das?“
      Zitat Ende.

      Was das bedeutet? Das bedeutet, daß Viktor Orbàn, ungarischer Premierminister, eine auf Sklaverei basierte (Zivil-)Gesellschaft anstrebt. Aber da ist er bei weitem nicht alleine. Insbesondere auch die BRD Finanzagentur GmbH strebt eine auf Sklaverei basierte Zivilgesellschaft an, ohne das allerdings so klar und offensichtlich chiffriert zu benennen wie Viktor Orbán. Deshalb, um zu verschleiern, daß auch hierzulande eine „auf Arbeit basierte [Zivil-]Gesellschaft“ installiert werden soll und zum Teil auch schon installiert worden ist, dank Gerhard Schröders „Deregulierung“ des Arbeitsmarktes, werden besonders den Deutschen solch phantastische Meldungen aufgetischt wie die, daß die Zuwanderung ein Gewinn ist, also profitabel sei. Profitabel ist sie bestimmt. Fragt sich nur, für wen?

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  2. Posted by Markus Rohrbach on 1. Dezember 2014 at 20:05

    Können Sie denn wissenschaftlich fundiert belegen, dass es sich bei dieser Untersuchung um eine „Propagandalüge“ handelt? Oder gilt für Sie einfach der Grundsatz: „Was nicht sein kann, das nicht sein darf“

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  3. Posted by Wackelkontakt? wenn's nur das wäre. on 30. November 2014 at 19:02

    Das mit dem Gewinn glaube ich, das ist die Menge die von unserem Steuergeld abgezweigt und den Reichen zugeschustert wird.
    Das seit Kohl typische Umverteilen!
    Das Volk aus der allgemeinen Staatsschule kann das natürlich nicht verstehen.
    Ist ja auch seit Jahrzehnten gutgegangen und hat keiner bemerkt!!!

    Mit einem Durchschnitts-IQ von 100, ist nicht gemeint, das jeder im Volk 100 hat.
    Schon gar nicht im Volk und noch weniger 100!!!

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  4. Posted by derherold on 29. November 2014 at 11:47

    Lassen Sie sich da nicht blenden. Das sind verbale Tricks.

    1. Es wird demagogisch auf „Sozialkassen“ oder „22 Mrd. mehr gezahlt als an Leistung (sic !) erhalten“ abgestellt.

    2. Diese Rechnung wäre richtig, wenn Einwanderer (oder sonstige Gruppen) bspw. im Yemen oder auf dem Mars wohnten und den „Überschuß“ an die Finanzkassen Deutschlands oder (eines anderen Staates) überwiesen.

    Bedenken Sie, man redet von „mehr zahlen als an Leistung erhalten“:

    Wer zahlt für Einwanderer die Lehrer ihrer Kinder, die Kindergärtner ? Wer bezahlt die Ausbildung dieser Lehrer ? Wer bezahlt den Unterhalt der öffentl. Gebäude und der Straßen ? Wer bezahlt die Polizisten, die Feuerwehrleute, die Mitarbeiterinnen auf dem Gewerbeamt der Stadt Ingolstadt ?

    Stellen Sie sich vor, Sie hätten als junger Mann drei Jahre in Österreich, Frankreich, England gearbeitet … dann wären ihre Steuerzahlungen hier samt und sonders als „Überschuß“ zu bewerten …was selbstverständlich Nonsense ist, da sie die ausländischen Staaten auch abseits von Sozialhilfe oder Kindergeld mit den o.g. Diensten in Anspruch genommen hätten.

    „22 Mrd. Euro Überschuß“ sind gerade einmal 3% (in Worten: drei Prozent) der Gesamtsteuereinnahmen von rd. 620 Mrd. Euro 2013.

    Wenn meine Zahlen richtig sind, erbringen Einwanderer und deren Kinder, die rd. 20% der derzeitigen Gesamtbevölkerung bzw. der Beschäftigten stellen, rd.100 Mrd. Euro des Aufkommens von Steuer und Sozialversicherungsbeiträge.
    Gesamtdeutschland hat ein Gesamt-Aufkommen dieser Einnahmen von rd. 1050 Mrd. Euro.

    20% der Einwohner/Beschäftigten erwirtschaften/zahlen also weniger als 10% der Einnahmen aus Steuern und SozVersBeiträge und die ca. 80% der „Einheimischen“ zahlen mehr als 90%.

    Noch deutlicher:
    Mit den Zahlungen der Einwanderer an Fiskus und Sozialkassen kann man bspw. den Staat und den Lebensstandard von Rumänien finanzieren.

    … und zu den Einwanderern gehören auch der kinderlose schwedische Ingenieur, der in Hamburg arbeitet sowie der englische Professor an der FH Pforzheim.

    … schlimm, daß sich der ZEW dafür hergibt-

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  5. Posted by lothar harold schulte on 29. November 2014 at 4:36

    Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.

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  6. Posted by haunebu7 on 29. November 2014 at 1:45

    Hat dies auf Haunebu7's Blog rebloggt.

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  7. Posted by Arkturus on 29. November 2014 at 1:27

    Hat dies auf Oberhessische Nachrichten rebloggt.

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