Sind wir ohne Willkommenskultur alle Nazis?


Die Kommunen werden mit der Flut von Asylanten, die meisten sind eher Scheinflüchtlinge, nicht mehr fertig. Die Kosten können nicht mehr bewältigen werden, aber die Migrationsindustrie, die Deutschen, die es verstehen, mit diesen Menschen Geld vom Steuerzahler abzuzocken, reiben sich die Hände. Darüber haben wir bereits geschrieben.

Jetzt wird aber aus allen Propagandarohren eine Willkommenskultur gefordert. Prominente Schreiber wie der Millionärssohn Augstein und der Schriftsteller Grass fordern die zur Verfügungstellung von Privaträumen für die Flüchtlinge und vergleichen die heutige Situation mit den deutschen Vertriebenen im Nachkriegsdeutschland. Wobei man noch nichts darüber gehört hat, daß diese Millionäre selbst vorbildlich ihre Luxusherbergen geöffnet haben. Das veranlasste den Journalisten Martenstein zu einer bemerkenswerten Kolumne im Berliner Tagesspiegel (solche Worte und Sätze sind dort eine wirkliche Ausnahme) mit dem Titel: „Sind wir alle Nazis!“ .

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4 responses to this post.

  1. Posted by Wackelkontakt? wenn's nur das wäre. on 30. November 2014 at 18:38

    Da wir komplett mit sicheren Ländern umgeben sind, sind nicht die meisten Scheinflüchtlinge, sondern alle.
    Echte Flüchtlinge sind vor uns schon froh gerettet zu sein.
    Wer denoch kommt ist kein Flüchtling sondern ein Eingeschleuster.

    Und ja, ich bin Sozialist der zuerst National denkt und dann, wenn noch was übrig ist an Bedürftige abzugeben hat, sofern meine/diese Beiträge noch was übrig lassen.
    Ich gehe zuerst für mich und meine Familie arbeiten, wofür sonst!???
    Wer geht für andere arbeiten?
    Für wen oder was habe ich einen Beruf erlernt?
    Muß ich mich dem üblichen Berufsleben in D-Land hingeben wenn ich von vorn herein genug Geld hätte?

    Ich bin als Kind (3 Jahre) von ca. 1,5m Entfernung mit dem Hinterkopf auf einen Rippenheizkörper geknallt, klar arbeite ich mit Vergnügen für andere, besonders für ganz Fremde die aus einer Kuhfladenhütte kommen und hier in einem Haus leben müssen, wo der Hof nicht täglich gekehrt wird.
    Klar, da würde ich auch Amok laufen.

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  2. Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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