Prekäre Arbeit, die Hexenjagd in Köln: Die Bedienung eines Lichtschalters


Wegen einer friedlichen Demonstration von KÖGIDA in Köln, wohl einem Ableger von PEGIDA in Dresden, drängeln sich die Neuzeit-Helden vor den Mikrofonen, um ihre Arbeit, das Abschalten von Licht anzubieten. Zur Qualifizierung dieser Arbeit reicht es, strohdumm zu sein. Vom Erzbischof Woelki, über Röttgen, der sich bei Angela wieder hochdienen muß, bis zu Lindner, dem FDP Chef, der auf den Zehenspitzen hin- und herhüpft, um nicht übersehen zu werden, stehen alle am Lichtschalter des Kölner Doms an, um ihn umzulegen. Die Begeisterung für diese Widerstandstat kennt keine Grenzen!

Die intellektuellen Hochleistungen

Röttgen (CDU): „Ich bin als Katholik und Politiker froh über dieses klare Zeichen der Abgrenzung meiner Kirche. Stimmungsmache gegen Mitmenschen ist unchristlich.“

Lindner (FDP): „Lichtausschalten ist eine liberale Heldentat gegen PEGIDA!“

Erzbischof Woelki: „Gottes Licht soll allen Menschen leuchten, deshalb knipsen wir das Licht für PEGIDA aus!“

Die ganz Ausgeschlafenen haben sich jetzt für jeden Montag eine Lichtausknipsaktion in ganz Deutschland als Protest ausgedacht! Dazu hat man sogar in Hannover bereits eine Umfrageaktion gestartet! Hier können auch Sie abstimmen!

Ob diese „geistige Elite und Leistungsträger“ unserer Nation diese Ausführungen zum Thema verstehen können, das bezweifeln wir sehr?

14 responses to this post.

  1. Die BRD-Willkommenskultur für alle einflutende Muslime, Alle u. Jederman, passlos,
    herkunftsverweigernd, oft Kriminelle, Terroristen, Wirtschaftsflüchtlinge, Sozialschmarotzer, Mittelaltrige Werte u. Lebensweisen, Religionseiferer, Bildungsferne, Minderqualifizierte, herzlich eingeladen zur Teilhabe an guter Rundumversorgung u. dem maroden Dt. Sozialsystem!Wir schaffen das Mekka des
    muslimischen Schlaraffenland bei der “ Mutter aller Gläubigen “ Deutsche Werktätige, Selbständige u. Steuerzahler werden mit nachfolgenen Generationen in kollektive, staatl. Zahlungsgeißelhaft genommen !

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  2. Posted by Gerhard Bauer on 4. Januar 2015 at 6:01

    @ J. H.
    Wieso sollte ich die Arbeit der unteren und mittleren CSU-Leute nicht würdigen, wenn sie gute Arbeit machen und dass in Bayern noch einiges wesentlich besser liegt als im Rest der BRD, das liegt auch deutlich auf der Hand. Ich kenne etliche CSUler, mit denen durchaus gemeinsame Sache gemacht werden könnte, wenn sie denn in ihrer Partei etwas zu sagen hätten oder durchkommen würden. Ich unterscheide deutlich zwischen den Menschen und nehme nicht die Parteizugehörigkeit zum Anlass diese in Bausch und Bogen zu verurteilen.
    Die CSU ist mir bei allem was ich an ihr nicht mag, immer noch lieber als das ganze andere Gesockse, wenn ich innerhalb der etablierten Parteienlandschaft entscheiden muss, entscheide ich mich für die CSU, auch nicht für die AfD.

    Es muss jedem klar sein, dass Parteien in der BRD nicht anders können, als es derzeit gemacht wird, es kann lediglich gebremst werden. Wer anderes von Parteien erwartet liegt einfach falsch und hat nicht in letzter Konsequenz erkannt oder verinnerlicht, dass wir ein besetztes Land sind und fremdgesteuert werden. Das bis in die kleinste Gesetzgebung hinein fremde Interessen bestimmend wirken.
    Wer dagegen aufmandelt, ist nicht länger im Zirkel, egal ob Einzelperson, Partei oder Organisation. Ich wage die Voraussage, sollte die AfD, die NPD oder die Reps in die Nähe von politischer Verantwortung kommen, würde sich deren Politik nicht wesentlich von dem unterscheiden, was wir heute erleben. Das der BRD politische System ist fest in Händen der USA und Israels. Hier noch ein kleiner Hinweis betreffs, Elsässer, er arbeitete lange Zeit für das Zentralorgan des Zentralrats der Juden, seine kommunistischen Führungspositionen lassen wir dabei mal ganz außen vor. Aber wenn es um Fremdbestimmung geht, darf dies nicht außer acht gelassen werden.

    Der Runde Tisch sieht es als seine Aufgabe an Parteien und ihr Handeln im einzelnen zu kritisieren, ich nicht. Ich bewege mich nicht oder nur sehr selten auf der (partei)politischen Ebene. Parteien gehen mir meilenweit am Allerwertesten vorbei.

    Die Kritik an AfD und PEDIGA ist eine andere, als die an der CSU, die ich ja von Kritik nicht ausschloss, sondern darauf hinwies, dass sie durchaus kritikwürdig ist.
    Wie Ihnen sicher auch aufgefallen ist, kritisiere ich Parteien selten wegen ihres Tuns, sondern allein wegen ihrer Existenz und der Rolle die sie im Staat einnehmen und das gilt für alle gleichermaßen. Ohne Ausnahmen.
    Kritik an der Afd leiste ich ja auch keine, nicht an ihrer derzeitigen Tätigkeit, die ist mir egal, ich kritisierte die AfD, wie auch die Mutterorganisiation WA 2013, da sie nicht dies war und ist, als was sie sich anbot und für was sie von vielen aufrechten Deutschen gehalten wurde oder immer noch wird, desgleichen gilt für PEGIDA.
    Ich kritisierte auch die Reps oder die NPD, obwohl ich auch bei denen Punkte finde, an die man anknüpfen kann. Aber immer gilt der Vorbehalt, es sind Parteien und einige Private maßen sich an, besser zu wissen als der Rest, wohin der Weg gehen soll. Alle maßen sich an über unsere Zukunft zu entscheiden, uns mit ihrer Art der Weltanschauung zu beglücken.
    Wenn die PEDIGA bespielsweise eine dezentrale Unterbringung von sog. Flüchtlingen fordert, dann sollen die Teilnehmer doch mit gutem Beispiel vorangehen und diese aufnehmen. Ist doch mir wurscht, wenn sie aber verlangen und das tun sie, dass diese Eindringlinge gleichmäßig verteilt werden, dann hört die Freunschaft auf und sie können mich am Mondschein besuchen.
    Widerstand gegen Asylanten/Flüchtlingsschwemme schaut anders aus.
    Ich springe nicht auf jeden vorbeifahrenden Zug auf, nur weil mir der Anstrich gefällt. Um den Wolf im Schafspelz zu enttarnen, muss einfach mehr und deutlicher gewarnt oder hingewiesen werden.

    Noch kurz was zu den Zuständen in Bayern, nicht umsonst drücken viele Nichtbayern, aber Deutsche, nach Bayern herein. Hier ist die Welt eben noch mehr in Ordnung als anderswo. Mir wäre es lieber, es kämen nicht soviele, weder aus dem Ausland,noch aus den deutschen Landen.

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  3. Posted by Uranus on 3. Januar 2015 at 19:05

    In meinem untenstehenden Kommentar hatte ich die Zusammenfassungen über das, was die drei genannten Personen so alles gesagt haben, ebenfalls als wörtliche Zitate verstanden und deshalb fälschlicherweise als wörtliche Zitate gekennzeichnet. Das war, wie ich jetzt weiß, nicht korrekt und ich stelle das hiermit richtig:

    Bei den von mir als Zitate gekennzeichneten Textabschnitten in meinem untenstehenden Kommentar handelt es sich NICHT um wörtliche Zitate der drei genannten Personen.

    Gleichwohl nehme ich die Aussagen in den von mir selber verfassten Textabschnitten des Kommentars nicht zurück. Sie bleiben als meine freie Meinungsäußerung bestehen.

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  4. Posted by Friedhelm Kasprzyk on 3. Januar 2015 at 15:18

    Etwas Verständnis könnte man ja doch für diesen Herrn Woelki aufbringen.
    Grund: Er ist nur Gast im Dom, da seit den 60er Jahren aus dem Dom eine
    Moschee gemacht wurde.

    LIeß! http://nblo.gs/12qT1V Ein erhellender Artikel von Frau Vera Lengsfeld

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  5. Posted by Gerhard Bauer on 3. Januar 2015 at 13:45

    Ich bin etwas überrascht. Ich habe den BILD-Artikel durchgelesen, die als Zitat gekennzeichneten Äußerungen fand ich jedoch nicht. Sind diese Zitate anderswo zu finden oder sind dies Interpretationen des Gesagten?

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    • Das von diesem Bischof, diesem Röttgen und Lindner Gesagte, wurde von uns im Kontext ihres Hassgesangs verkürzt wiedergegeben. Wer friedlichen demonstrierenden Menschen aus Protest das Licht ausknipst, der wird auch schnell dabei sein, jemanden das Licht auszublasen. Seine menschenverachtende Schönrederei darf man diesen Woelki nicht durchgehen lassen.

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      • Posted by Gerhard Bauer on 3. Januar 2015 at 15:41

        Ich muss hier einhaken. Ich habe diese „Zitate“ heute bei Bekannten als Zitate wiedergegeben und muss nun feststellen, dass dies keine Zitate sind, aber als solche gekennzeichnet sind, sondern freie Interpretationen und Erweiterungen, nicht Verkürzungen.
        Wie ich den Antworten meiner Mitkommentatoren entnehmen kann, nahmen auch diese die „Nichtzitate“ als Zitate wahr.
        Ich finde es ist schon eine sehr erweiterte Interpretation des von den Genannten Gesagten und dass der Bischof jemanden das Licht ausblasen will oder könnte, ist eine vielleicht sehr persönliche Empfindung, aus dem Gesagten kann man dies keinesfalls herauslesen.
        Jeder kann natürlich das Gesagte interpretieren wie er mag und es empfindet, nur sollte es für den Leser erkennbar sein. In Fällen wie oben, kann es durchaus möglich sein, dass von den genannten Personen eine Gegendarstellung verlang werden kann.
        Bei Roettgen geht es ja noch, da wurde lediglich eine Zusammenfassung der BILD in das Zitat eingefügt.
        Bei den beiden anderen schaut es schlechter aus.
        Was Lindner gesagt hat, ist von seinem Standpunkt und vom Liberalismus her gesehen richtig.
        „Angriff auf die Liberalität unseres Landes“

        „Wo der Liberalismus seine äußersten Grenzen erreicht, schließt er den Mördern die Tür auf. Das ist Gesetz!“
        Ernst Jünger http://staatspolitik.de/lexikon/liberalismus/

        Was ist schlecht diese Liberalität unseres Landes anzugreifen? Nichts. Lindner stellt lediglich fest. Weiter wird auch er nicht zitiert.

        BILD wird schon wissen, wieso die Aussagen nicht ausführlicher zitiert werden. Es könnte doch auch sein, dass sie Aussagen enthalten, die nicht so ganz in das Schema der Desinformation passen? Wer weiß das schon?

        Hier noch der Kardinal, der meiner Meinung nach auch Richtiges sagte:
        „Nicht wir im reichen Europa haben ein Flüchtlingsproblem, sondern die armen Nachbarländer der Krisenregionen. Diese Wahrheit verkünden wir zu wenig, zu zaghaft, zu leise“

        Was sagte Oswald Spengler über die Wahrheit:
        „Was ist Wahrheit? – Drei Wochen Pressearbeit, und alle Welt hat die Wahrheit erkannt. Ihre Gründe sind so lange unwiderleglich, als Geld vorhanden ist, sie ununterbrochen zu wiederholen.“ – Der Untergang des Abendlandes

        Nicht Wahrheiten sind gefragt, sondern Tatsachen und Tatsache ist die Überfremdung unserer Heimat, wenn auch nicht vom christlichen Glauben her gesehen, für die gibt es nunmal nur Gottesvolk.

        Wieso sollte man das als christlich bezeichnete Abendland aber verteidigen sollen oder wollen?
        Für mich ist das ein sinnloses Unterfangen, die Totenglocken läuten bereits, die Kirchen leeren, sich die Kirchenaustritte steigen, die Zahl der kirchlichen Hochzeiten sinkt und sinkt usw. usf..

        Der Kardinal wird weiter zitiert:
        „Sie vergessen dabei, dass Gottes Licht jeden Menschen, ganz gleich welcher Hautfarbe, gleich welchen Geschlechtes oder welcher religiösen Überzeugung, dass Gottes Licht wirklich jeden Menschen erleuchtet“
        Das ist seit eh und je Standpunkt der Kath. Kirche. Dass diese Aussage wenig mit PEDIGA zu tun hat, ist eine andere Sache, vielleicht würde er im Zusammenhang deutlich, aber auch BILD zitiert nur kurze Passagen.
        Aber daraus abzuleiten, dass der Kardinal anderen Menschen das Licht ausblasen könnte oder es nicht mehr weit bis dahin sei, ist schon eine sehr gewagte Interpretation.

        Ich hätte z. B. auch kein Problem das Licht an meinem Gebäude auszuschalten, wenn jemand davor demonstrieren würde und mir die Ziele derselben missfallen würden. Was auch mein gutes Recht als Hausherr oder Eigentümer wäre.

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      • Lieber Gerhard Bauer,

        unser Gesprächskreis setzt sich aus mindest 14 unterschiedlichen Meinungen zusammen, zumindest wenn ich die Teilnehmer des letzten Monatstreffen heranziehe (Teilnehmerzahl so zwischen 7 und 100 seit mehr als 12 Jahren). Auch auf dieser Meinungsseite geben wir den Aussagen, Beiträgen und Leserkommentaren großen Spielraum. Wir haben jetzt eine kleine Redaktion von vier Personen, die über die Artikel schauen.
        Ich selbst widerspreche Ihnen aber ganz deutlich, wenn es um die Politik der CSU geht. Die Zustände sind in München, Nürnberg, Würzburg und Augsburg nicht viel anders als in Stuttgart, Köln, Hamburg oder Essen, um nur mal einige Städte zu vergleichen. Allein in München trommelten die Blockparteien, die CSU ist immer mit dabei, 12 000 Mitläufer zusammen, um gegen eine kleine PEGIDA Veranstaltung zu demonstrieren.
        Jeder größere Ort hier in Niederbayern hat mittlerweile seine Moschee. In Deggendorf ist jetzt eine Großmoschee geplant, ein Asylantenheim für 500 Personen wurde eröffnet. Fast in jeder niederbayerischen Gemeinde werden junge Afrikaner untergebracht, bei uns in Reisbach sind 110, die sicherlich kaum einen Anspruch auf Asyl haben. Ich haben noch nichts von einer Abschiebung aus Bayern gehört.
        Sie sollten die CSU und Bayern nicht schöner reden als sie sind. Seehofer, Herrmann, Bundestagsabgeordnete, wie unser Straubinger, oder der CSU Bezirksvorsitzende Weber, auch großer Fraktionsvorsitzender im Europaparlament und besonderer Freund von Juncker, sind voll verantwortlich für die Zustände in Europa, Deutschland und Bayern. Jahrzehnte hatten sie Zeit, etwas für das deutsche Volk, meinetwegen auch für Bayern, zu tun. Außer hohlen Sprüchen ist noch nichts, was sie in Kreuth heraus posaunten, umgesetzt worden.
        Hier in Niederbayern paktiert dieser Partei-Verein zusammen mit örtlichen Pfarrern und sogar Linken, um mit Lug und Trug die Meinungsfreiheit zu unterdrücken, Gastwirte werden erpresserisch unter Druck gesetzt, wenn ihnen Veranstalter nicht nach ihrer Nase passen. Lokalredakteure dürfen über missliebige Versammlungen nicht berichten, Leserbriefe wandern in den Papierkorb. CSU Bürgermeister wollen bunter und vielfältiger als Grüne, SPD und Linke sein. Der OB von Landshut hakt sich auch in vorderster Front bei einer linken Bundestagsabgeordneten ein, wenn eine Demo gegen Rechts angesagt ist. Kein Ort an dem es nicht eine Schule gibt, die sich der Kampagne gegen Rassismus angeschlossen hat. Die „Schandtaten“ der kleinen und großen CSUler könnte ich hier fast unbegrenzt fortführen. Allein das Theater um den Mannichl kann Bände füllen.
        Ja, und immer sind örtliche Pfarrer der katholischen Kirche auch beteiligt. Frauenbund pilgert auch gern mal in die Moschee, wie die ein oder andere Schule, um den Ethikunterricht aufzuwerten.
        Und nun zu den Oberfürsten der Kirchen, da beziehe ich die evangelische gleich mit ein, was Marx, Schick und Woelki so an Verachtung für Menschen, die harmlos und friedlich gegen die Zustände in unserem Land demonstrieren, von sich geben, unterscheidet sich in keiner Weise von den Hasstiraden einer Merkel, eines Gauck, Özdemir oder den zahlreichen anderen Politikern.
        Das Lichtausknipsen als Protest gegen eine Demonstration am Dom wagen diese Kölner Kirchenfunktionäre nur, weil sie damit in allen Medien gut ankommen. Man nennt das feiges Anbiedern. Seelsorge ist das nicht. Es ist nur ein kleiner Schritt, daß die sich noch anmaßen jeden einzelnen kritischen Menschen zu stigmatisieren, zu dämonisieren. Unter dem Talar und ihren geschwollenen Reden kommt bei diesen Bischöfen die Menschenverachtung zum Vorschein. Da gibt es nichts herumzureden. Das muß klar und deutlich genannte werden, solange wir das noch dürfen.
        Lieber Herr Bauer, so sehr ich Ihre Beiträge schätze, wundere ich mich jetzt jedoch, daß Sie die Wirklichkeit nicht sehen wollen, die CSU Politik sogar würdigen, dagegen aber in Ihrer Argumentation gegen die AfD und PEGIDA herziehen.
        Das muß ich jetzt mal als Leserkommentar auch so sagen, ganz persönlich, nicht für die gesamte Redaktion und unseren Gesprächskreis.

        J.H.

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  6. Posted by Friedhelm Kasprzyk on 3. Januar 2015 at 13:23

    Offene Mail an einen Herrn Woelki.

    Sehr geehrter Herr Woelki,

    ich schäme mich für Sie, dass Sie die Kirche nicht gegen den Islam verteidigen.

    Sie machen noch den Büttel für die Islamisten, indem Sie das Licht ausschalten.

    Besser wäre es, Ihnen würde ein Licht aufgehen.

    Sie kennen die Absicht der Islamisten ganz genau, tun aber nichts dagegen.

    Die menschenverachtende Lehre des Islam kennen doch alle aufgeklärten

    Menschen, warum predigen Sie nicht darüber?

    Es werden tagtäglich, weltweit Christen gemordet, meistens von

    Islamisten. Wo bleibt Ihre Stimme? Mit Verlaub, Sie sind ein Feigling.

    Warum endziehen Sie sich nicht der allgemeinen Verharmlosung des

    Islamismus, wo bleibt Ihre Stimme?

    LIEß!

    An mehr als 200 Stellen im Koran und weiteren unfassbaren 1.800 Stellen in der Sunna, den Überlieferungen des Propheten, befehlen Allah und sein Prophet den Muslimen Terror, Tod und Vernichtung gegenüber den “Ungläubigen”. Mohammed war der erste islamische Terrorist:
    Er führte zahlreiche Überfälle auf Karawanen aus, tötete deren Männer und verkaufte die überlebenden Frauen und Kinder in die Sklaverei. Wobei er die hübschesten Sklavinnen oft für sich und seinen unersättlichen sexuellen Hunger behielt.
    Mohammed tötete sogar mit “seinen eigenen, geheiligten Händen” und ließ Gefangene foltern, bis sie die Verstecke der Schätze verrieten, die sie vergraben hatten.
    Die Untaten Mohammeds sind Legende, und die seiner Religion ohne Beispiel.
    Mohammed war der erste islamische Terrorist – oder, der erste Islamist des Islam.

    Das alles wissen Sie und wie oft in der Vergangenheit, bleibt die katholische Kirche stumm und wehret nicht den Anfängen. Abermals wird Ihre Kirche Schuld auf sich laden und später mit Krokodils Tränen, Verzeihung heucheln.

    Nochmals Herr Woelki, Sie sollten sich schämen.

    Der Herr sei mit Ihnen, er wird Ihnen aber nicht verzeihen.

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  7. Posted by Uranus on 2. Januar 2015 at 22:31

    Angesichts solcher Äußerungen politischer und kirchlicher Potentaten muß man sich fragen, ob die das wirklich ernst meinen oder ob in solchen Worten nur noch die blanke Verzweiflung zum Ausdruck kommt. Solche Äußerungen kann doch nur jemand ernsthaft in die Öffentlichkeit ablassen, der völlig den Verstand verloren hat und der die Wirkung seiner Worte in der realen Welt nicht einmal mehr annähernd einzuschätzen in der Lage ist.

    Zitat Röttgen:
    „Stimmungsmache gegen Mitmenschen ist unchristlich.”

    Röttgen stellt sich hier selber als Unchristen dar. Wenn er Stimmungsmache gegen Mitmenschen als unchristlich verurteilt, dann sollte er doch in vorbildlicher Weise als erster damit aufhören. Es zwingt ihn doch keiner dazu, das zu tun.

    Zitat Lindner:
    „Lichtausschalten ist eine liberale Heldentat gegen PEGIDA.“

    Es ist erstaunlich, mit wie wenig sich die liberalen Helden der FDP inzwischen zufrieden geben (müssen).

    Zitat Erzbischof Woelki:
    „Gottes Licht soll allen Menschen leuchten, deshalb knipsen wir das Licht für PEGIDA aus.“

    Bitte schön, sehr gerne. Dann können die Lichter der PEGIDA um so heller in den dunklen Himmel leuchten, und in Verbindung mit Gottes Licht, das dann ja um so heller auf PEGIDA herniederstrahlen kann – es leuchtet nach des Bischofs Worten ja allen Menschen – ergibt sich eine ungeahnte Strahlungsintensität, vor der sich alle Dummschwätzer in Acht nehmen sollten, auf daß sie nicht einfach hinweg gelasert werden.

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  8. Posted by Peter Wottle on 2. Januar 2015 at 18:42

    vergessen: wenn also das die mitmenschen solcher herrschaften sind, warum gehen sie dann nicht in die länder ihrer mitmenschen und lassen uns hier in ruhe ?

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  9. Posted by Peter Wottle on 2. Januar 2015 at 18:40

    dieser herr von der cdu – röttgen – stimmungsmache gegen mitmentschen ist unchristlich . aha – die deutschen von pegida sind also keine mitmenschen ? da kann man stimmung gegen sie machen ? für diese politiker sind nur mehr pakistani, nigerianer und sonstige „flüchtlinge“ mitmenschen ? interessant !

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  10. Posted by Gerhard Bauer on 2. Januar 2015 at 15:24

    Dann können wir ja am Montag Haus und Hof hellbeleuchten. Was die können, können wir auch.

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