Unabhängig von den 19 Punkten, die als Demonstrationsgründe der Dresdener PEGIDA-Demo genannt werden, sollten wir uns ganz persönlich mal fragen, warum würde ich mitgehen? Welche ganz persönlichen Gründe könnte es für mich geben, dort zumindest einmal mitzumachen? Weil es eben nicht die 19 Punkte sind, die die Organisatoren vorgeben, es sind ganz andere. Deshalb reagieren die etablierte Politik und die Medien so wütend. Sie haben die Menschen nicht mehr im Griff. Das Verhalten von Kirchenführern, wie diesen kath. Bischöfen von Würzburg, Bamberg und Köln ist an Hilflosigkeit kaum noch zu überbieten. Menschen am Kölner Dom das Licht auszuknipsen, provoziert geradezu die Frage, „Kardinal Woelki, geht es noch dümmer?“ Ja, es geht, während der Kundgebung der KÖGIDA könnten aus Protest alle Glocken von Köln läuten, damit man bei diesem Lärm keine „Hetzrede“ der Veranstalter mehr verstehen kann. Das wäre zwar eine Straftat, möglicherweise sogar eine Körperverletzung, die aber von der Politik, den Medien und auch der Justiz als heldenhaften Widerstand gegen das Böse schlechthin gewertet würde. Liebe Kirchenführer von Köln, wir liefern Euch hier das Beispiel aus Bayern, dem schönen Regensburg.
Zu dem Thema PEGIDA fanden wir heute diesen interessanten Beitrag, der beschreibt, warum alle wie aufgescheuchte Hühner reagieren (klicken Sie an):
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