Archive for 10. Januar 2015

Ein Freigeis(s)t aus dem Bayerischen Wald?


Erst heute, mehr durch Zufall, gefunden. Wir meinen, es lohnt sich dort mal zu blättern. Wir erfahren mehr über die Zustände im Landkreis Regen. Klicken Sie hier an: http://www.freigeisst.de !

Zitat aus dem Auftritt:

….8.1.15 Das nenne ich eine verlogene Moral: Saudi Arabien verurteilte die Pariser Journalistenmorde und zu Hause lässt es heute einen kritischen Journalisten mit 1000 Peitschenhieben öffentlich auspeitschen. Soweit geht man im Landkreis Regen zum Glück noch nicht. Hier gibt es für einen kritischen Blogger „nur“ Internetpranger und Abriss seiner landwirtschaftlichen Gebäude….
Werbung

Im Fall einer Auseinandersetzung der Nato mit Russland würde von Deutschland nichts mehr übrig bleiben


Willy Wimmer: Von Deutschland bleibt nichts übrig im Falle eines NATO-Krieges mit Russland. Fundsache bei Gerhard Bauer. Es ist wichtig, diese Worte des ehemaligen Staatssekretärs und Bundestagsabgeordneten der CDU nicht nur zur Kenntnis zu nehmen, wenn Politiker mal wieder einseitig über den Konflikt in der Ukraine schwadronieren.

Umfragen: FPÖ jetzt stärkste Kraft in Wien


Wenden sich die Wiener von der rotgrünen Regierung ab? Umfrage im Wirtschaftsblatt!

Vollkommen irre: Zeitungsverleger instrumentalisieren islamistisches Charlie-Hebdo-Massaker gegen PEGIDA


Das ist wirklich Radio Eriwan, was hier die FAZ und die gleichgeschalteten Verleger betreiben. Wir haben das Thema zwar schon auch gestern Nacht so aufgegriffen, aber noch deutlicher wird es hier bei der „Propagandaschau“ und deshalb wird es von uns nochmals rebloggt.

Die Propagandaschau

Am Mittwoch war die erste Einschätzung der Propagandaschau, dass das Verbrechen in Paris von PEGIDA-Anhängern instrumentalisiert werden könnte:

„Das ist Benzin ins Feuer von PEGIDA und Co: In Paris stürmen Bewaffnete die Räume des Satiremagazins Charlie Hebdo und ermorden nach bisherigen Angaben 12 Menschen – darunter 2 Polizisten. Es war nicht der erste Anschlag auf das Magazin, das in der Vergangenheit heftig über den Islam hergezogen war.“

Dass es so kommen wird, ist jetzt klar, denn die rechtslastige PEGIDA will mit Trauerflor aufmarschieren, Mohammed-Karikaturen sind ebenfalls zu befürchten, und die ermordeten linken Karikaturisten würden sich im Grab umdrehen, wenn sie das wüssten. Überraschend ist das aber nicht, sondern aus Sicht von Demonstranten, die allen ernstes eine „Islamisierung“ Europas heraufdämmern sehen, durchaus folgerichtig.

So richtig schäbig wird es von ganz anderer Seite. Offenbar haben sich diverse Zeitungsverleger unter Führerschaft von Helmut Heinen, Präsident des Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger, zu einer eigenen…

Ursprünglichen Post anzeigen 48 weitere Wörter

Geschäftsprinzipien: Wie man sofort an Geld kommt!


Film Heinz Erhardt – Geld sofort 1960: via

Die „Vereinigten Zeitungsverleger“ sagen dem Bürger was Meinungs- und Pressefreiheit ist


Meinungs- und Pressefreiheit ist nur das, was die Hofberichterstatter des Machtblockes und der Atlantik-Brücke (man sollte unbedingt Ulfkoffes Buch – „Gekaufte Journalisten“ – lesen) berichten. Notfalls nutzen sie gegen Kritiker der „Lügenpresse“ und abweichende Meinungen auch mal solch ein Geschehen, wie das schwere Verbrechen in Paris,  für ihre Zwecke. Da werden dann locker vom Hocker, wie in diesem Aufruf der FAZ, friedliche und um unsere Demokratie besorgte Bürger von PEGIDA, in den Zusammenhang mit den Attentätern von Paris gebracht. Das ist noch widerlicher als die Kampagne von „campact“. Mal sehen ob es in den nächsten Tagen auf diesem Feld der „Volksverhetzung“ noch Steigerungen gibt.

Wie bereitsStraubingerTagblattVolksverhetzung1012015 beim Schreiben dieses Beitrages vermutet, haben alle Zeitung diese Gleichschaltungssprachregelung in ihre heutige Ausgabe aufgenommen. Kein Buxtehuder Käseblatt von Flensburg bis Konstanz fehlt. Natürlich auch dabei meine (die von mir immer noch abonnierte) Heimatzeitung, Straubinger Tagblatt! J.H.

Asylantenwirklichkeit in Berlin


Der linksliberale Berliner Tagesspiegel berichtet, daß von 540 Asylanten des Oranienplatzes in Berlin Kreuzberg nur 3 einen rechtlichen Aufenthaltsstatus haben. Was passiert nun? Wahrscheinlich nichts!

%d Bloggern gefällt das: