Archive for 19. Februar 2015

FDP will eine Armee aus europäischen Legionären und v.der Leyen zieht mit Besenstiel ins Manöver


Die Bundeswehr hat eigentlich (nur) die Aufgabe Deutschland zu verteidigen. Darauf wurden die jungen Wehrpflichtigen vereidigt, als es noch Wehrpflichtige gab. Seit Rotgrün, Schwarzgelb und jetzt Schwarzrot, egal welche Farbe die Berliner Regierung auch trägt, gibt es mehr und mehr weltweite Einsätze deutscher Soldaten. Auf diesem politischem Spielfeld will sich die schwindsüchtige FDP auch mal bemerkbar machen und schreit nach einer europäischen Streitmacht aus Legionären. So jedenfalls ist die Kurzmitteilung der Ba-Wü-Liberalen an Vilstal zu verstehen:

Theurer: Deshalb muss man die alte -Forderung nach einer europ. Freiwilligenarmee auch neu diskutieren.

Natürlich arbeitet daran auch die Merkel Regierung. Ganz sicherlich werden die Grünen eine Europaarmee auch abnicken. Was nützen aber Soldaten, wenn sie mit einem Besenstiel ins Gefecht ziehen müssen. Selbst wenn sie sich bis auf die Haut blamieren, sind von der Leyen und Merkel der Meinung, damit jeden potentiellen Gegner abschrecken zu können.

Zitat aus Report Mainz (ARD):

………………In ihrer Not mussten die Bundeswehrsoldaten also Besenstiele schwarz lackieren und montieren, damit der Boxer überhaupt wie ein Gefechtsfahrzeug aussah. Für die deutschen Soldaten sei das vor anderen Nationen „beschämend“ gewesen…………………..

Es fehlt nur noch, daß die Soldaten bei jeder Besenstiel-Schußabgabe rufen müssen, „Peng, Peng, Peng, der Gegner ist hin!“

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Macht definiert sich durch das Netz neu


Und verlagert sich von oben nach unten. Die Angst der meinungssteuernden Medien und des Machtblocks in der Politik ist groß, daß der Bürger durch das Internet immer mehr mitredet. Auch erkennt der Einzelne, daß er Abnehmer seiner Meinung hat und mit anderen in Verbindung treten kann, manche Lügen, Propaganda und Manipulationen erkennt. Deshalb versuchen Politiker und Leitmedien auch Einfluß auf das Internet zu nehmen, um auch hier die freie Meinung durch Blockaden zu unterdrücken. Beispiel sind die Initiativen „Netz gegen Rechts„, die auch noch aus Steuergeldern finanziert werden. Während sich bereits der alte schöne Leserbrief in den Zeitungen so manche Zensur gefallen lassen mußte, schalten die Zeitungen bereits ihre Leserkommentarspalten ab, wenn die Kritik an ihren Berichten zu groß wird. Die Artikel von gekauften Journalisten (Ulfkotte) werden vom Leser richtig gestellt.  Dieser glaubt fast nichts mehr, zumindest hinterfragt er und zeigt eine andere Wirklichkeit auf.

Aber offener Schlagabtausch, wie es Jürgen Elsässer mit deutlicher Sprache zur Masseneinwanderung von Albanern in unsere Sozialsysteme anspricht, mögen auch „Soziale Medien“, wie Facebook, nicht.

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