Überlassen wir nicht den grünen Heimatzerstörern das Thema Umwelt- und Naturschutz, denn die wollen in Wirklichkeit durch Massenzuwanderung, einer bunten neuen Weltordnung, Gleichmacherei und Globalisierung alle gewachsen Strukturen, unsere Traditionen, unsere Heimat und unsere Kultur zerstören. Deshalb hassen sie das Wort Heimat. Wir sagen aber ganz bewußt, unsere Heimat ist bedroht und deshalb zu beschützen. Tun wir es mit Überzeugung, mit richtigem und durchdachten Handeln. Gentechnik und Monokulturen zur Erzeugung von Energie, was soll das? Atomkraftwerke, bei denen man nicht weiß wohin mit dem Atommüll, jedes Zwischenlager ist ein Endlager, abgesehen von den hinzukommenden Sicherheitsproblemen, sind kritisch zu hinterfragen, aber die Zerstörung der Landschaft durch riesige Windparks auf gutem Ackerboden der Magdeburger Börde kann es wohl als Alternative auch nicht sein. Nachdenken statt Hysterie und Goldgräberstimmung ist dringend notwendig. Aber bekennen wir uns auch zu unserer Innovationskraft und der Industrationnation Deutschland. Dann wird uns auch der Spagat von Umweltschutz und Arbeitsplatz schaffender Industrie und starkem Handwerk gelingen.
J.H.
(35 Jahre Ingenieur im mittelständischen Betrieb und bei einem großen Automobilhersteller)
Unsere Leserin Hildegard L. aus dem Allgäu erinnerte uns mal wieder, daß das Bienensterben weitergeht. Wir haben das hier bereits auch mehrmals aufgegriffen und tun es heute wieder, angesichts der Bienen, die bereits heute die Sonnenstrahlen nutzen und auf den ersten Frühlingsblühern unterwegs sind.
Hildegard machte uns auf diese Petition aufmerksam, die sich gegen das Bienensterben richtet!
Foto Griesbach, heute 13.15 Uhr, Biene auf dem Winterling!
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