Heute berichtete der Deutschlandfunk den ganzen Tag in den Nachrichten an erster Stelle, daß in Sachsen-Anhalt ein Bürgermeister aus Protest zurückgetreten sei, weil in seinem Ort die örtlich NPD mit Bürgern gegen ein geplantes Asylantenheim demonstrieren wollte. Diese Weltsensation, es gibt ja sonst nichts wichtigeres zu berichten, schlug sich auch in allen Gazetten nieder. Selbst das „Öffentlich Fernsehen“ widmete diesem „Skandal“ Sendezeiten. Eine Demonstration, die sich gegen eine Person richtet, kann nicht akzeptiert werden, egal, wer das gegen wen initiiert. Wenn es in diesem Fall so gewesen ist, wie es der Bürgermeister schilderte. Das nur mal zur Klarstellung.
Da sind wir aber schon bei dem Egal! Nein, es ist nicht richtig, wenn bundesweit staatlich alimentierte Denunzianten herumreisen und andere Menschen an den Pranger stellen, öffentlich diffamieren, bedrohen und einschüchtern. Da reden wir aber jetzt von einem riesigen Netzwerk im Kampf gegen Rechts. Menschen, die in dieses Fadenkreuz geraten, werden auf die hinterhältigste Weise bekämpft, es geht hin bis zur Zerstörung der beruflichen Existenz. Anschläge auf die Personen, auf Sachen, Autos und Häuser sind keine Seltenheit. Ja, selbst vor Brandstiftung wird nicht zurückgeschreckt. Weil dahinter aber das linke Netzwerk steckt, sind diese Straftaten tabu, die Medienwelt deckt diese Verbrechen. Die Merkel Regierung, die Länder und viele Kommunen finanzieren mit unseren Steuergeldern dieses Netzwerk. So muß das mal ganz deutlich gesagt werden.
Und für unsere Leser stellen wir zur Selbstbeurteilung drei aktuelle Fälle vor. Stellen Sie den Vergleich an.
Frage an unsere Leser, hinken diese Vergleiche oder nicht?
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